Piano Lessons

 

 

Kapitel 6: The Morning After

 

 

Spike wachte auf, leckte sich über trockene Lippen und spürte sofort die Wundheit an seinem ganzen Körper. Sein Schwanz war auch wund.

 

'Mist, was habe ich gemacht, dass ich....'

 

Seine Augen flogen auf.

 

Buffy.

 

Sie war es, was er gemacht hatte, um die ganzen Schmerzen zu bekommen. Sein Verstand wurde von Erinnerungen überflutet. Gefühle und Bilder stürzten auf ihn ein, von ihrer langen Nacht der sexuellen Verschwendung und Leidenschaft.

 

Spike drehte seinen Kopf, um hinter sich auf das Bett zu sehen. Da war sie. So wunderschön, schlafend und friedlich. Da war ein winziges Lächeln auf ihren nach oben gewandten Lippen. Er schluckte und blickte schnell von ihr weg, sondern direkt nach vorne.

 

"Oh...Oh Mist...Es ist wirklich passiert...Oh Gott....Was habe ich getan?" flüsterte Spike zu niemandem, geschockt mit sich selbst.

 

Er hatte am vergangenen Tag jedes bisschen Willensstärke verloren oder Selbstkontrolle und hatte seinem starken Verlangen nach Buffy nachgegeben. Wie hatte er nur so versagen können?

 

Das Schlimmste war, dass er, als die Erinnerungen zurückkamen, bemerkte, dass es der beste Sex in seinem Leben gewesen war. Es übertrumpfte alles, was er je mit Drusilla gehabt hatte. Vor dieser Nacht hatte er ihn nie mehr als fünf Mal hochgekriegt. Aber in der letzten Nacht hatte er es bei Buffy mindestens zehn Mal gemacht. Er war zahlreiche Mal in ihrer Pussy, ihrem Mund, ihrem Hintern und auf ihrer Haut gekommen.

 

Er war ein sexuelles Biest gewesen, als er sie immer und immer wieder genommen hatte. Und jeden Zentimeter ihres gebräunten Körpers geküsst, gesaugt und geleckt hatte. Und Buffy war mit dem gleichen Feuereifer dabei wie Spike. Sie war ein sexueller Dynamo. Sie war so laut und verbal, wenn sie es trieben. Sie schrie und stöhnte geräuschvoll darüber, wie sehr sie es wollte, wie sehr sie es liebte. Buffy hatte es genossen, seinen Schwand in ihren Mund zu nehmen und hatte fast wie ein Kätzchen geschnurrt, wenn sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge an seinem Schaft entlang strich. Sie hatte seinen Körper angebetet, wie er es mit ihrem gemacht hatte. Sie küsste, berührte, saugte und leckte sich ihren Weg, während sie flüsterte, wie schön er für sie war. Spike hatte sich nie so sehr geliebt gefühlt und angebetet, wie mit Buffy. Gott, sie war erstaunlich!

 

Buffy wachte auf und winselte bei ihren Muskelkater. Dann lächelte sie aber deswegen. Dieser Schmerz war durch ein Weltklasse Ficken mit dem Mann ihrer Träume verursacht worden. Sie musste hundert Mal gekommen sein! Er hatte es mit seinem Mund, seinen Händen und seinem Schwanz so oft geschafft, dass man es nicht zählen konnte. Spike war der perfekte Geliebte. Genau wie sie es sich vorgestellt hatte. Er wusste, wie eine Frau berührt, gefickt und wie sie gesaugt werden möchte. Er war perfekt. Basta. Enttäuschung war noch nicht mal ein Wort in Buffys Wortschatz, soweit es die letzte Nacht anging.

 

Sie öffnete ihre Augen und sah seinen starken Rücken. Sie grinste und rutschte zu ihm hin. Buffy legte von hinten ihre Arme um Spikes Taille und küsste ihn sanft auf seine Schulterblätter. Sie fühlte, wie er sich anspannte.

 

"Spike, bist du wach?" fragte Buffy verschlafen.

 

"Ja" sagte er.

 

Sie mit ihrer Wange an seinen Rücken und schnurrte:

 

"Gestern war....es war unglaublich! Der beste Tag meines gesamten Lebens!"

 

"Buffy...wir müssen reden" sagte Spike und schluckte, als er fühlte, wie ihre Hand zu seinem Schwanz wanderte.

 

Buffy stoppte kurz bevor sie ihre Hand um seine Länge legte. Sie mochte den Tonfall nicht.

 

"Was meinst du?"

 

"Ich meine....wir müssen reden über...darüber, was zwischen uns passiert ist"

 

Ihr Kinn zitterte. Er würde der Sache ein Ende machen. Er wollte sie nicht mehr. Buffy zog sich zurück uns setzte sich im Bett auf.

 

"Was ist damit?" fragte sie defensiv.

 

Spike drehte sich wieder auf seinen Rücken und sah sie an. Er fühlte, wie seine Moral beim Anblick ihres schmollenden Gesichts und ihren schönen, nackten Brüsten verschwand. Ihre Nippel waren gerötet und sahen verkratzte aus, davon, wie er sie in der Nacht zuvor behandelt hatte.

 

Er blickte zur Decke und entschied, dass das ein viel sicherer Platz war, als auf den flotten und immer noch sehr verlockenden Teenager zu schauen.

 

"Uh, wir...können das nicht noch einmal machen. Es war....falsch, dass ich dich angefasst habe. Ich h...hätte fähig sein müssen, mich zu kontrollieren"

 

"Wie kannst du -- Spike, sag das nicht, bitte! Ich weiß, dass du es auch gemocht hast!"

 

"Das ist nicht der Punkt, Buffy. Ich -- Es ist falsch!" Er blickte zurück zu ihr, riskierte von ihren grünen Augen angezogen zu werden und setzte sich auf. "I -- ich habe dir Gewalt angetan, habe Unzucht mit Minderjährigen getrieben! Gott, ich schäme mich" sagte er unglücklich und legte seine Hände auf seine Augen.

 

"Nein, Spike! Du hast nichts Schlimmes gemacht! Ich habe dich verführt! Ich wollte dich! War ich nicht gut? Mochtest du es nicht?" Der Gedanke lähmte sie. Vielleicht war Angel gar nicht das Problem gewesen. Vielleicht war sie einfach schrecklich im Bett und wusste nicht, wie man es richtig machte. "Ich dachte, du hast mich gerne" sagte sie mit zitterndem Kinn.

 

Spike stieg aus dem Bett und flippte mit jeder Sekunde mehr aus.

 

"Ich mag dich, a-aber....ich kann darüber nicht sprechen! Ich könnte ins Gefängnis kommen! Ich könnte verhaftet werden da -- dafür, was ich mit dir gemacht habe!"

 

Tränen glänzten in Buffys Augen.

 

"Keiner wird es wissen, Spike! Ich schwöre! Willow ist die einzige, die weiß, was ich für dich empfinde und sie würde es niemandem sagen"

 

"Es ist egal, wem du es sagst. Es war falsch! Es tut mir Leid, Buffy" Spike wollte heulen. Er hatte sein böses Verlangen nach diesem Mädchen die Oberhand gewinnen lassen. "Du bist nicht alt genug, um einzuwilligen!"

 

"Es ist mir egal, was das blöde Gesetz sagt" erklärte Buffy vehement. "Ich bin froh, dass ich mit dir geschlafen habe! Ich wollte es mehr als alles in meinem Leben!"

 

Spike zog sich ein paar Shorts an. Er fühlte sich zu ungeschützt, wenn er nackt um sie war.

 

"Du weißt nicht, was du da sagst, Buffy"

 

"Doch, das tu ich! Nur weil ich 16 bin, bedeutet das nicht, dass ich gehirntot bin! Ich wollte dich und ich habe mich darum bemüht. Ich hätte mich nicht so wie eine Schlampe aufgeführt, wenn ich dich nicht so sehr wollte, Spike. Ich will mit dir zusammensein. Ich will, dass wir noch mehr Nächte haben, wie die letzte Nacht. Ich brauche dich! Lass das nicht das Ende sein"

 

Spike nahm sich ein weißes T-Shirt aus der Kommode und zog es an.

 

"Ich kann -- ich kann damit jetzt nicht umgehen, Buffy!"

 

"Ich muss es jetzt wissen! Wirfst du das weg, was wir hatten, wegen bekloppten Gesetzen?"

 

"Diese Gesetze sind nicht bekloppt!" konterte Spike. "Es gibt sie aus einem verdammten Grund! Damit alte Perverse keine jungen, naiven Mädchen ausnutzen!"

 

"Das sind nicht wir" sagte Buffy, der die Tränen über ihr Gesicht liefen. "Du bist kein Perverser und ich bin nicht naiv! Ich wollte dich! Spike, werf uns nicht mit allen anderen in einen Topf. Denk nur an dich und mich. Ich möchte dein Freundin sein. Es ist mir egal, was andere denken würden!"

 

Seine Augen wurden größer.

 

"Oh Gott! Deine Mutter! Du bist letzte Nacht nicht nach Hause gegangen! Sie ist wahrscheinlich...."

 

"Das ist okay. Ich habe ihr gesagt, dass ich bei Willow bleibe. Bitte Spike, gib uns eine Chance!"

 

Er starrte sie an und schluckte. Spike wollte sie in seine Arme nehmen und sie halten, küssen und lieben. Aber er konnte nicht. Es war falsch. Aber er war so von ihr angetan...Wie konnte er nicht mit Buffy zusammensein?

 

Spike rieb mit seinen Händen über sein Gesicht und verschloss fest seine Augen gegen die quasselnden Gedanken in seinem Kopf.

 

"Ich muss -- nachdenken, Buffy. Ich muss nachdenken!"

 

Ihr Gesicht verzog sich.

 

"Schön! Was auch immer!"

 

Sie fühlte sich wie ein jämmerlicher Idiot, dass sie ihn anbettelte, sie nicht beiseite zu schieben.

 

Buffy sprang aus dem Bett und hob ihre Lederstiefel auf. Mit einem letzten, traurigen, Tränen erfüllten Blick zu Spike rannte sie aus dem Raum. Er hörte, wie ihre heftigen Schluchzer aus dem Wohnzimmer kamen, wo sie (ohne Zweifel) ihre restliche Kleidung einsammelte.

 

Sein Herz brach bei dem Klang von Buffy Weinen. Spikes Füße begannen den Weg zur Tür. Er wollte dort raus gehen, ihre Tränen wegküssen und sie nie gehen lassen. Aber er konnte nicht. Er konnte nicht. Er stoppte. Spike rieb sich mit seinen Händen über das Gesicht und weinte auch.

 

Er wollte Buffy. Er wollte ihr Herz, Seele und Körper.

 

"Was soll ich bloß machen?" murmelte Spike, der sich böse fühlte, weil er sie immer noch so sehr wollte.

 

Sie mehr als zuvor wollte.

 

 

 

 

Nachdem sie sich schnell angezogen hatte, rannte Buffy aus dem Haus und weinte sich immer noch die Augen aus. Sie war noch nie so am Boden zerstört gewesen, wie gerade jetzt. Sie liebte Spike, aber er wollte sie nicht. Die beste Nacht in ihrem Leben hatte zu dem schlimmsten Morgen ihres Lebens geführt. Wie sollte sie ohne ihn weiter machen? Wie sollte sie mit den schönen, leidenschaftlichen Erinnerungen von ihrer gemeinsamen Nacht klarkommen, wenn sie wusste, dass niemals mehr passieren würde?

 

Sie wich den Menschen aus, die sie auf dem Weg zu Willows Haus sah. Sie würden sich wahrscheinlich fragen, was mit ihr nicht stimmte. Ihre Augen waren geschwollen und rot. Ihr Gesicht war durchtränkt mit salzigen Tränen. Sie hatte Probleme zu atmen mit dem ganzen Schluchzen und dem Schluckauf.

 

Buffy ging zur Glastür an der Seite vom Haus der Rosenbergs, die zu Willows Schlafzimmer führte. Sie klopfte leicht daran. Die Vorhänge waren geschlossen.

 

Willow erschien einen Moment später in ihrem hellblauen Schlafanzug und mit schiefen Haaren. Sie zog den Vorhang auf. Das Lächeln auf ihrem Gesicht verschwand, als sie die Erscheinung ihrer Freundin sah. Sie öffnete schnell die Tür.

 

"Buffy! Was ist los?"

 

Tausend schreckliche Gedanken gingen durch Willows Kopf. Der Schlimmste war, dass Spike Buffy verletzt oder sie geschlagen hätte. Er schien nicht der Typ zu sein, der so etwas machte, aber man wusste nie....Willow würde ein Baseballschläger nehmen und seinen Schädel einschlagen, wenn so etwas passiert wäre.

 

Buffy trat hinein und warf ihre Arme um Willow. Sie schluchzte an ihrer Schulter. Willow umarmte sie.

 

"Shhhh, Buffy, sag mir, was los ist. Was ist passiert?"

 

"E -- Er liebt mich nicht. Er mag mich nicht mal. Wir haben uns die ganze Nacht geliebt. Es war so w -- wundervoll, Willow! Aber --"

 

"Aber?"

 

"Er schämt sich für das, was wir getan haben. Es denkt, es war ein Fehler. Er hat mir gesagt, dass er nicht mehr mit mir zusammensein will" weinte Buffy und rieb sich die Augen. "Was soll ich nur machen, Willow? Ich liebe ihn s-s-so sehr!"

 

Willow zuckte zusammen und rieb Buffys Rücken. Abgewiesen zu werden von jemand, den man liebt, war schrecklich. Sie tröstete ihre verzweifelte Freundin so gut sie konnte, erleichtert, dass es wenigsten keine Gewalt gegeben hatte.

 

 

 

Kapitel 7: Breathless

 

Tage vergingen in emotionalem Elend....

 

 

Buffy riss sich selbst zusammen. Sie schloss ihre Augen, atmete tief ein und klopfte an die Tür.

 

Spike öffnete seine Vordertür und blinzelte wegen der Helle der Nachmittagssonne. Er sah erschrocken aus, als er sie erblickte.

 

"Buffy...I -- Ich habe dir gesagt, dass i -- ich nachdenken muss..."

 

Er schluckte wegen dem Knoten in seinem Hals. Sie sah erstaunlicherweise genauso wunderschön aus wie immer.

 

"Äh, ich weiß" Sie blickte nach unten. Spike sah jetzt die Traurigkeit in ihrem Gesicht. Es war offensichtlich, dass Buffy selbst eine schwere Zeit durchgemacht hatte. "Aber es ist Freitag. Mein Unterrichtstag. Ich musste kommen, oder meine Mutter hätte sich gefragt warum"

 

Spike blinzelte noch einmal.

 

"Es ist eine Woche her?" fragte er ungläubig

 

Einerseits erschien es wie eine Ewigkeit. Aber andererseits schien es, als hätte er Buffy erst gestern gesehen.

 

"Ja, eine sehr lange Woche. Kann ich rein kommen?"

 

Spike trat zur Seite und wischte mit einer Hand über seine Stirn und die Augen. Buffy ging ins Wohnzimmer, ließ ihre Jacke aber an und setzte sich. Was sie zu sagen hatte, würde nicht lange dauern.

 

Sie sah zu ihm und dann durch das Zimmer. Das Haus war unordentlich. So gar nicht seine Art. Spike hatte gewöhnlich ein sauberes Zuhause. Da lagen und standen Dosen (Bier und Limonade) auf dem Boden, ausrangierte Pizzaschachteln, Servietten und anderer Müll. Spike selbst sah auch ungepflegt aus. Sein Haar sah aus, als wäre er erst gerade aus dem Bett gekommen (so sah es aber sehr sexy aus). Er hatte einen Dreitagebart im Gesicht und sein T-Shirt war verknittert.

 

"Tut mir Leid wegen der Unordnung. M -- mir war nicht klar, welcher Tag es war. Buffy -- " sagte er und unterbrach dann, da er sich damit abmühte, herauszufinden, was er sagen sollte.

 

Eine Woche war vorbei und er bewegte sich immer noch im Kreis, wenn es darum ging, die Beziehung mit ihr fortzusetzen. Spike verlor den Verstand. Er sollte nicht mit ihr zusammen sein, aber er wollte mit ihr zusammen sein. Er sehnte sich nach ihr, aber es war falsch, sie zu wollen.

 

Buffy hob ihre Hand.

 

"Lass mich etwas sagen, okay?"

 

Er schloss seinen Mund und nickte.

 

Buffy atmete nochmals ein und hoffte, durch ihre Rede zu kommen, ohne wie ein blödes, kleines Mädchen zu heulen. Die Proben vor ihrem Spiegel waren nicht sehr gut verlaufen.

 

Sie begann.

 

"Ich werde dich nicht mehr bitten, dich zu entscheiden" Spikes Braue hob sich. "Als du mich in der Woche nicht angerufen hast und das, nachdem wie wir uns so getrennt haben......Das war meine Antwort. Ich kann sehen, dass du mich nicht wirklich willst. Ich werde dich nicht bedrängen oder dich belauern. Ich werde dich in Ruhe lassen"

 

Das war das schwerste, was Buffy jemals machen musste. Aber sie musste sehr erwachsen dabei sein, egal wie sehr es sie von innen tötete. Es war das Beste für beide, die Sache so sauber wie möglich zu beenden.

 

Spike hörte ihr nur schweigend zu. Ein Teil von ihm war so erleichtert! Buffy nahm ihm die Entscheidung aus der Hand. Keine Tage mehr, die er damit verbrachte, sich aufzuregen und sich zu sorgen, was er machen sollte. Aber da war ein anderer Teil von ihm, der überhaupt nicht erleichtert war.

 

Buffy steckte ihre Hände in ihre Jackentaschen und stieß mit ihren Zehen gegen einen Zeitungsstapel zu ihren Füßen.

 

"Lass mich das aus dem Weg räumen" sagte Spike, der sich nervös und beschämt fühlte, weil sie sein Haus (und ihn) in diesem chaotischen Zustand sah.

 

Er begann sich hinzuhocken, um den Müll aus ihrem Weg zu schaffen.

 

"Nein, das ist okay" Buffy winkte sein Angebot ab. "Ich gehe in einer Minute. Ich bin heute nur gekommen, um dir zu sagen, dass du aus der Verantwortung raus bist. Ansonsten hätte ich dich nicht belästigt" Buffy versuchte, ihn nicht anzusehen, da sie fühlte, wie ihre Augen feucht wurden. "Es tut mir Leid, Spike. Ich habe dich verführt und dich deswegen verrückt vor Schuld werden lassen. Ich -- ich wollte dir nicht weh tun oder dir auf eine Art Schmerz zufügen. Ich -- ich wollte dich nur so sehr, dass ich mich vorher nicht um die Konsequenzen gekümmert habe"

 

Spike blickte bekümmert weg.

 

"Das ist nicht dein Fehler, Buffy. Ich bin der Erwachsene hier. Ich hätte ... ich hätte stärker sein sollen"

 

"Ich höre auf mit dem Unterricht bei dir" Spike sah zu ihr auf. "Ich kann nicht...Es wäre zu schwer, dich jede Woche zu sehen. Ich werde meiner Mom erzählen, dass ich aufhöre, weil ich es Leid bin, es zu versuchen. Sie wird das glauben, weil ich immer Dinge aufhöre, die mir zu schwer sind. Du wirst mich nicht mehr wiedersehen" Ihre Stimme zitterte. Buffy konnte ihn nicht ansehen. "Es tut mir wirklich Leid, dass ich dich so aufgebracht habe. Das wollte ich nicht...Ich gehe jetzt besser. Bye, Spike"

 

Buffy hoffte auf einen schnellen Abgang, damit sie im stillen weinen könnte.

 

"Nicht" sagte Spike, gerade laut genug, dass sie es hören konnte.

 

Sie blieb stehen, drehte sich aber nicht um.

 

"Was?"

 

Spike atmete tief ein, drehte sich um und sah auf ihren Rücken.

 

"Hör nicht mit dem Unterricht auf. Hör nicht auf, herzukommen"

 

"Ich muss, Spike!"

 

Buffy wirbelte herum, schon fast panisch, dass sie anfangen würde zu plappern, wenn sie ihn nicht in dieser Sekunde verlassen würde.

 

"Geh nicht"

 

"Ich kann das nicht, dich zu sehen und...."

 

Buffy hasste es zu hoffen, aber da war mehr als die Sorge in seinen Augen, dass sie den Unterricht aufhören würde.

 

Es war der Gedanke, Buffy niemals wiederzusehen, der Spike seine Entscheidung treffen ließ. Die Wirklichkeit traf ihn hart und ihm wurde klar, wie sehr er sie in seinem Leben brauchte. Als seine Freundin und Geliebte. Er sehnte sich so nach ihrem strahlenden Lächeln, ihren blitzenden Augen und ihrer süßen Stimme. Ein Leben ohne Buffy war undenkbar. Spike wollte nicht zurück in die Isolation, dem Elend und die Einsamkeit, die er hatte, bevor sie in sein Leben gekommen war. Sie ließ ihn wieder etwas fühlen neben der Verzweiflung. Etwas viel angenehmeres als Verzweiflung. Es war wahrscheinlich eine monumentale schlechte Entscheidung, aber er sorgte sich nicht so sehr wie zuvor. Zur Hölle, er hatte es wenigstens versucht. Spike brauchte sie in seinem Leben. Mit den Problemen konnte man fertig werden. Sechzehn war ja nicht soooo jung....

 

Spike stellte sich aufrecht hin und sah ihr direkt in die Augen.

 

"Ich habe dich nicht angerufen, weil...ich mich in der letzten Woche in diesem Haus verkrochen und mich selbst gehasst habe, so schwach gewesen zu sein - und weil ich dich vermisst habe, dich gewollt habe. Ich wollte dich so oft anrufen, wenn auch nur, um deine Stimme zu hören. Aber ich habe gestoppt, bevor der Anruf durchgegangen ist. Ich bin -- ich bin verrückt geworden"

 

"Du wolltest mich wirklich anrufen?" fragte sie mit einer von Hoffnung gefärbten, winzigen Stimme. "Du hast mich vermisst?"

 

Spike nickte und schloss seine Augen. Seine Stimme klang rauher.

 

"So sehr! Ich kann dich nicht aus meinen verdammten Gedanken bekommen! Jedes Mal, wenn ich meine Augen schließe, bist du da, eingeprägt auf die Innenseite meiner Augenlider. So ist es schon ein Zeit lang. Ich kann nicht aufhören, an -- letzte Woche zu denken, als wir -- zusammen waren"

 

"Genauso wie ich" sagte Buffy kurzatmig.

 

Sie wollte zu ihm rennen und ihre Arme um ihn werfen, aber sie wollte zuerst die Bestätigung, dass er sie wirklich wollte. Sie würde sich wie ein kompletter Idiot fühlen und so aussehen, wenn er ein ABER an seine 'Rede' hinzufügen würde. Deshalb stand Buffy da, wartete und hörte zu und versuchte, nicht zu sehr zu zittern.

 

Er atmete wieder ein.

 

"Du hast an diesem Morgen gesagt, dass es die beste Nacht deines Lebens gewesen wäre" Buffy nickte eifrig als Antwort. "Es war auch die beste Nacht in meinem Leben. Ich will nicht, dass es aufhört. Ich will....mehr von dir. Ich bin verrückt nach dir. Ich kann nicht aufhören, dich zu wollen, Buffy"

 

Spike war nervös, weil er es ihr gestand, aber auch entschlossen. Er würde seine starken Gefühle für die süße Blondine nicht länger bekämpfen. Wenn er im Gefängnis landen würde, war das eben so. Buffy zu haben, wenn auch nur für eine kurze Zeit, wäre das Risiko wert.

 

"I -- Ist das wahr? Bist du sicher?" fragte Buffy.

 

Die Tränen in ihren Augen wurden zu Freudentränen.

 

"Ja. I -- ich kann nicht ohne dich sein. Ich habe es versucht. Ich kann es nicht. Ich brauche dich so verdammt sehr. Du willst mich doch auch...oder? Es tut mir so Leid, dass ich dich letzte Woche zum Weinen gebracht habe. Ich habe mich wirklich selbst dafür gehasst. Ob richtig oder falsch, ich brauche dich, Buffy. Wenn du nicht zu wütend bist --"

 

Buffy rannte zu Spike und ihre Arme flogen um seinen Nacken. Sie küsste ihn hart auf die Lippen und ließ ihr ganzes aufgestautes Sehnen und Verlangen raus. Spike stöhnte, legte seine Arme um sie und drückte sie an seinen Körper.

 

Sie stöhnten und drückten mit wachsender Leidenschaft ihren Mund aufeinander. Ihre Hände begannen, an der Kleidung des anderen zu ziehen.

 

Spike wollte sie auf den Teppich schieben und sie auf der Stelle lieben, auf der sie sich gerade befanden. Aber der Boden war nicht gerade sehr geschniegelt. Das Bett. Das war im Moment am saubersten, da er während der letzten Woche nicht sehr viel geschlafen hatte. Und wenn er es getan hatte, dann auf der Couch.

 

Spike hob Buffy auf seine Arme.

 

"Willst du ins Schlafzimmer, Pet?" fragte er.

 

"Ja! Schlafzimmer -- Gut!" erwiderte Buffy und küsste ihn fieberhaft auf sein Gesicht und seinen Nacken.

 

Sie bevorzugte ihn rasiert, aber es war irgendwie wild und sexy mit seinen Bartstoppeln und wie rauh sie sich an ihren Lippen und ihrer Haut anfühlten.

 

Spike trug sie schnell in sein Schlafzimmer.

 

Er setzte sie aufs Bett, stellte sich dann gerade auf, zog sich sein T-Shirt über den Kopf und warf es weg. Buffy lächelte, da sie es liebte, seine harte Brust und seine Muskeln wiederzusehen. Sie legte ihre Hände an seine Seiten und zog ihn zu ihr aufs Bett runter. Sie küssten sich hungrig, rieben sich aneinander und tasteten umher.

 

Spike hob seinen Kopf.

 

"Pet, ich sollte wirklich erst baden oder sowas. Ich bin nicht so frühlingsfrisch, wie ich es gerne wäre"

 

Buffy kicherte.

 

"Es ist mir egal, wenn du männlicher riechst als gewöhnlich. Ich will dich doch nur lieben" Sie küsste seinen Nacken. "Bitte Spike. Ich habe dich so vermisst. Lass mich nicht warten!"

 

"Nun, ich will nicht mit meiner ganzen Stinkigkeit über dich kommen, Buffy. Es dauert nur ein paar Minuten"

 

Spike küsste sie und stand dann auf, in der Absicht, nur kurz zu duschen.

 

"Äh, Spike?" fragte sie, biss sich auf ihre Lippe und schenkte ihm ein katzenhaftes Lächeln.

 

"Ja, Luv?"

 

Buffy setzte sich auf.

 

"Mir, äh, würde es nichts ausmachen, dir zu helfen. Das könnte vielleicht seltsam klingen, aber kann ich dich baden?"

 

"Das möchtest du?" fragte Spike.

 

"Uh-huh" Buffy nickte. "Ich würde dich gerne baden und dich ganz seifig und sauber bekommen. Das ist doch nicht zu seltsam, oder?"

 

"Überhaupt nicht, Buffy. Es ist sehr sinnlich. Ich mag es, wie du denkst, Pet"

 

Buffy kicherte, als sie seine Hand nahm und mit ihm ins Badezimmer ging. Sie wollte, dass er in sie hineinstieß, aber sie konnte noch ein wenig warten, wenn sie dies hier machen konnte.

 

 

 *****

 

 

10 Minuten später...

 

 

Spike saß, mit einem Lächeln auf dem Gesicht und mit geschlossenen Augen, zurückgelehnt in der Wanne. Das erste, war er getan hatte, war, sich zu rasieren. Er bevorzugte es, ein weiches, nicht-stoppeliges Gesicht zu haben. Besonders wenn er vorhatte, eine erhebliche Zeit mit seinem Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu verbringen. Er wollte doch das Mädchen nicht zerkratzen. Es war befreiend, seinem Verlangen nach ihr nachzugeben. Keine quälenden Gedanken mehr darüber. Buffy wollte ihn. Spike wollte sie. Sie war klug genug zu wissen, was sie wollte. Und er war hilflos gegen seine Lust und sein Verlangen.

 

Buffy hatte eine Menge vom Schaumbad hinzugefügt. Spike hatte zunächst protestiert und gesagt, dass das Schaumbad nicht männlich wäre. Aber er hatte gelacht und nachgegeben, als Buffy darauf hingewiesen hatte, dass das Schaumbad in seinem Haus gewesen war; er es also gekauft hatte. Deshalb musste er es manchmal auch benutzen. Er gab zu, dass er sich manchmal ein Schaumbad gönnte, um Stress abzubauen.

 

Buffy hatte auch die Lichter abgedunkelt und ein paar Kerzen angezündet. Sie hatte einen Traum gehabt, ihn zu baden und sie wollte ihn so gut wie möglich erfüllen. Ihre Lenden pulsierten nach ihm. Ihn zu sehen, wie er sich nackt auszog und in das Wasser der Badewanne sank, ließ ihre Knie fast einknicken.

 

Buffy kniete sich neben die Wanne und begann mit seinem Haar. Sie machte es nass, schäumte das Shampoo und rieb es sanft in sein Haar und seine Kopfhaut. Spike fühlte sich, als wäre er in einem Traum. Einem netten, erotischen Traum. Sogar Buffys Finger, die in seinem Haar seine Kopfhaut massierten, fühlten sich wie der Himmel. Er wollte sie zu sich in die Wanne ziehen, widerstand aber dem Impuls. Den Geliebten zu baden (oder von ihnen gebadet zu werden), war unbestreitbar sexy und erregend.

 

Nachdem sie eingeschäumt, ausgespült und das ganze wiederholt hatte, kam Buffy zu dem guten Teil - seinen Körper zu waschen.

 

Buffy nahm den Waschlappen und weichte ihn im Wasser ein. Dann rieb sie ein Stück weiße, cremige Seife darauf, bis sich genug Schaum gebildet hatte. Sie strich mit ihrer mit dem Waschlappen bedeckten Hand über seine Brust, reinigte seinen Nacken, seine Schultern und seine Brust. Sie konnte nicht widerstehen und rieb über seine Nippel ein wenig härter, als über den Rest.

 

Spike öffnete seine Augen und grinste süffisant.

 

"Ich glaube, sie sind sauber, Pet"

 

Er wurde auch erregt.

 

Sie kicherte.

 

"Tut mir Leid. Ich mach weiter. Lehn dich nach vorne. Ich will dir den Rücken waschen"

 

Buffy bewegte sich hinter ihn und wischte mit dem Waschlappen von seinem Nacken und dann seine Schulterblätter hinunter. Es fühlte sich fast ein wenig hypnotisch an, als sie die Muskeln unter ihrer Hand fühlte, während sie mit dem seifigen Lappen über seinen breiten Rücken glitt. Sie lehnte sich vor und plazierte einen zärtlichen, gemächlichen Kuss auf seinen Nacken.

 

Spike stöhnte.

 

"Fast fertig?"

 

Sie glitt zurück auf ihre Absätze und spülte die Seife von seinem Rücken.

 

"Nee. Ich habe immer noch eine Menge zu waschen"

 

Buffy wusch dann seine Arme, wobei sie sich Zeit ließ.

 

"Du wirst nass, Buffy" sagte Spike, der bemerkte, dass Wasser auf ihre Kleidung getröpfelt war.

 

Sie kicherte.

 

"Mmmm, ja, das werde ich! Oh, du meinst vom Badewasser. Nun das ist ein Berufsrisiko. Wenn man heiße, klassische Pianisten badet, bedeutet das oft, selbst nass zu werden. Denkst du, ich sollte meine Kleidung ausziehen, um es zu vermeiden, weiter.....nass zu werden?"

 

"Ich sehe keine andere Möglichkeit" sagte er und sein Lächeln erschien.

 

Buffy stand auf und zog sich langsam aus, während sie ihn anlächelte.

 

Spike leckte sich seine Lippen, als er sie beobachtete und war begierig darauf, ihren unbekleideten Körper wiederzusehen.

 

"Du hast mich verzaubert, du kleine Füchsin"

 

"Gut" sagte Buffy und trat aus ihrem Höschen. Sie hob es hoch auf Augenhöhe und ließ es dann zu Boden fallen. "Da, jetzt wird meine Kleidung nicht mehr nasser"

 

Sie kniete sich wieder neben die Wanne.

 

Spike lehnte sich vor und küsste sie auf die Lippen. Seine Hand strich an ihrem Arm zu ihrer Schulter hoch, um sie zu sich zu ziehen.

 

Buffy lächelte und zog sich erneut zurück.

 

"Ah-ah-ah! So ungezogen. Du bist noch nicht fertig"

 

Spike lehnte sich in der Wanne zurück.

 

"Okay, aber es wird....härter, stillzuhalten"

 

Buffy griente und tat mehr Seife auf den Lappen. Sie wusch an seinen Körper nach unten, über seine Rippen und seinem Bauch. Sein Körper war unvergleichlich. Buffy könnte ihn mit ihren Finger den ganzen Tag über streicheln und berühren. Sein Unterkörper sah sogar heißer als gewöhnlich aus mit der dünnen Schicht Seife, die auf den Muskeln verteilt war. Alles war so glänzend und glitschig. Ihre Blicke trafen sich und strahlten, als ihre Hand unter dem Wasser und dem Schaum verschwand.....

 

"Nun, was haben wir denn hier?" kicherte Buffy, als ihre Finger über seinen Schwanz strichen. "Hast du da unten ein Badespielzeug? Ein U-Boot vielleicht?"

 

Spike atmete durch seine Zähne.

 

"Könnte sein. Warum untersuchst du das nicht weiter?"

 

Spike hob eine Augenbraue.

 

Buffy umschloss seinen Schwanz mit ihrer Hand und strich mit dem Waschlappen über sein steinhartes Fleisch.

 

"Mmmm, das fühlt sich wie ein großes U-Boot an! Kann ich auch damit spielen?"

 

Spikes Augen wollten zurückrollen.

 

"Spiel damit wie du willst, Pet" stöhnte er.

 

Buffy lachte zwitschernd, brachte ihre Hand nach unten und verpasste seinem Sack auch eine Reinigung. Als sie fertig war, keuchte er heftig und seine Augen waren verdunkelt.

 

"Ooooh, ich hole den Schwamm!"

 

Buffy stand auf, um ihn vom Becken zu holen.

 

Spike knurrte, lehnte sich vor und fasste sie um die Taille. Buffy quietschte und kicherte, als er sie nach hinten zu sich in die Wanne zog. Wasser und Schaum schwappte über die Seiten.

 

"Spike! Ich habe doch deine Beine noch nicht fertig!" protestierte Buffy schwach, lächelte und wand sich aber auf ihm, mit ihrem Rücken an seiner Brust.

 

"Ich bin sauber genug. Ich kann nicht länger warten. Wenn ich dich nicht küsse, werde ich explodieren. Und nicht auf die gute Weise"

 

Buffy grinste und drehte ihren Kopf zu ihm. Spike umfing ihre Lippen mit seinen. Seine Hände zeichneten Kreise auf ihrem Bauch und wanderten dann nach oben, um ihre Brüste zu bedecken. Buffy stöhnte, als er begann, ihre Titten zu drücken und mit seinen Finger über die steifen Nippel zu reiben.

 

"Du hast den Boden jetzt ganz nass" murmelte Buffy.

 

"Ich wische es später auf" sagte er und gab ihr einen weiteren nassen, langsamen Kuss.

 

Die einzigen Dinge, die in Buffys Universum existierten, waren sie, Spike und das Badezimmer. Sein warmer Mund, seine geschmeidigen Lippen, sein feuchter, harter Körper unter ihr, seine Hände, die ihre Brüste und den Bauch streichelten, seine Härte an ihrem Rücken unter dem Wasser. Buffys Herz hämmerte. Sie konnte seinen starken Herzschlag an ihrem Rücken spüren. Es war fast perfekt. Sie wollte Brust an Brust mit ihm sein.

 

"Mmmmm, Spike" stöhnte Buffy und versuchte sich zu ihm umzudrehen.

 

Die schlüpfrige Oberfläche machte es zu kompliziert, um eine Möglichkeit zu finden. Spike half ihr, sich umzudrehen. Sie lächelten sich an, als sie sich rittlings auf ihn setzte und mit ihren Armen an seiner Brust hinauf glitt. Beide waren durchweicht, bedeckt voller Schaum, errötet und atemlos. Sie mussten ein wenig kichern.

 

Buffy presste ihren Körper an ihn, küsste ihn unter sein Ohr und glitt dann mit ihrem Mund über seinen. Spikes Hände bewegten sich von seinen Hüften zu ihrem Hintern und drückte beide Backen um Rhythmus. Buffy stöhnte leise und fühlte seine Hände auf ihr und wie sein geschwollener Schwanz zwischen ihren Körpern pulsierte. Buffys Zunge drang in seinen Mund ein und Spike umkreiste sie langsam mit seiner eigenen.

 

"Ohhmm, Spike" Buffy unterbrach den Kuss, lehnte sich zurück und keuchte. "Ich explodiere, wenn wir uns nicht sofort lieben! Nicht auf die gute Weise...."

 

Ihre Knien rutschten immer wieder, als sie versuchte, sich weit genug zu erheben, damit sie seinen Schwanz in sich rein stecken konnte. Und ihre Knie taten auch weh davon, dass sie auf dem Boden der harten Badewanne kniete. Buffy wimmerte und stöhnte.

 

"Langsam, Pet" Spikes Hände hielten ihren Hüften fest. "Warum verlassen wir nicht die Wanne? Hier ist nicht sehr viel Platz und es nicht gerade der gemütlichste Ort"

 

Buffy Unterlippe schob sich vor. Sie stimmte zu, aber sie brauchte ihn so sehr, dass sie keine Verzögerungen wollte.

 

Spike lächelte.

 

"Mmmm, sie dir die Lippe an....Die hole ich mir"

 

Er lehnte sich nach vorne und saugte an ihrer Unterlippe.

 

Beide kicherten und küssten sich erneut. Sie spülten den Schaum von ihren Körpern und halfen sich dann gegenseitig aus der Wanne.

 

"Oh, der Boden ist ziemlich nass geworden" sagte Buffy, die in einer Pfütze stand.

 

"Ist schon okay. Ich kümmere mich später darum. Wir haben jetzt erst einmal wichtigere Dinge zu erledigen"

 

Spike hob seine Augenbrauen.

 

Spike holte zwei große, flauschige blaue Handtücher aus dem Wäscheschrank. Er schlang eins um Buffys Schultern und beugte seinen Kopf, um sie leicht auf die Schultern zu küssen. Buffy erschauerte. Die kühle Luft auf ihrem Körper und seine weichen, heißen Lippen ließen bei ihr Gänsehaut auftauchen.

 

Spike rieb mit dem Handtuch über sein nasses Haar und schlang sich dann das Handtuch um seine Taille. Nachdem er noch ein weiteres Handtuch auf die Wasserpfütze auf dem Boden geworfen hatte, pustete er die Kerzen aus. Er nahm Buffys Hand in seine und führte sie hinaus und zurück ins Schlafzimmer.

 

Sie standen sich umarmend vor dem Bett und ihre Lippen waren wieder in Kontakt. Buffy zog das Handtuch von seiner Taille. Sie strich mit dem Handtuch über seine Seite, während ihre andere Hand zu seinem Hintern runter wanderte. Sie rieb und drückte - Verdammt, er hatte einen tollen Hintern. Spike süßer, englischer Liebesmuffin gehörte ihr, damit sie ihn genießen konnte. Buffy lächelte bei ihren dummen Gedanken, stoppte den endlosen Kuss aber nicht.

 

Beide dachten, dass sie das ewig machen konnten - umarmen, aneinander reiben und küssen - bis ans Ende aller Zeit. Es fühlte sich so richtig an für sie, so miteinander verbunden zu sein. Die Luft war dick von ihrem gegenseitigen Verlangen. Sie fühlten, wie die Aufregung des anderen und die Erwartung in Wellen aus ihnen herauskamen.

 

Spike wusste, dass er ein Narr war, dies mit der minderjährigen Buffy zu machen. Die letzte Woche, als er ohne sie war und er sich wegen seiner Schwäche beschimpfte, war die reine Hölle gewesen. Spike hatte nicht geplant, sich in einen Teenager zu verlieben. Er hatte sein Bestes getan, um sein Verlangen zu unterdrücken. Das einzige, was er sicher wusste, war, dass er verrückt nach ihr war. Buffy ließ sein Herz vor Freude tanzen. Durch sie fühlte er sich lebendig. Und sie genoss es offensichtlich auch, mit ihm zusammen zu sein. Deswegen hatte sie ihn auch vor einer Woche erfolgreich verführt. Er betete, dass sie ihn nicht schnell Leid war. Spike wusste, dass er ihrer nie müde werden würde. Er würde das Glück hegen, dass er fühlte, wenn er mit ihr zusammen war.

 

Buffy fühlte sich schwach und wackelig. Sie hatte sich zuvor aus Lust nur vor einer Woche so schwindelig gefühlt. Die letzte Woche war schrecklich gewesen. Zu denken, dass Spike sie nicht wollte, dass er ihr mitteilen würde zu verschwinden, wenn er sie das nächste mal sehen würde. Dann hatte sie sich entschieden, die Sache der Erwachsenen zu machen und ihm zu sagen, dass er nicht wählen bräuchte. Buffy fühlte sich sogar noch schlimmer, als sie den Zustand seines Hauses und seine Erscheinung gesehen hatte. Sie fühlte sich so schuldig, dass er sich quälte wegen dem, was sie getan hatten. Aber jetzt hatte sich die Traurigkeit und die Schuld in ungezügelte Freude verwandelt. Er wollte sie. Er hatte sie vermisst. Er hatte den Sex genossen.

 

Sie rieben ihre Körper aneinander und trockneten den anderen so weit wie möglich mit den Handtüchern ab. Buffy rang nach Atem. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und hob ihr Bein zu seiner Taille. Spike glitte mit seiner Hand von ihrem Hintern und an der Unterseite ihres Schenkels entlang. Er streichelte und hielt ihr Bein unter dem Knie hoch. Buffy stöhnte, sprang hoch und schlang ihr anderes Bein um seine Taille. Spike hätte bei ihrem Eifer gegluckst, aber er fühlte es genauso tief wie sie.

 

Spike brachte beide seiner Hände zu ihrem Hintern, hielt sie hoch und presste sie näher an sich. Buffy ließ einen Arm um seinen Nacken, während die andere Hand sich zwischen sie bewegte und seine Schwanz berührte. Sie packte ihn mit einer Hand und hob ihre Hüften, bis die Spitze zwischen ihre Pussylippen glitt. Buffy schlängelte sich auf sein hartes Teil hinunter und beide stöhnten, als ihre Pussy ihn verschluckte.

 

"Ahh -- Buffy" flüsterte Spike und knetete ihren festen Hintern. Er erinnerte sich an etwas wichtiges, als Buffy sich erhoben und auf ihn gesenkt hatte. "Pet, ich -- Ahh -- denke, wir sollten von jetzt an ein Kondom benutzen"

 

Buffy stöhnte und schüttelte den Kopf.

 

"Nein, ich -- Ohhhh! -- will dich spüren! Ich nehme die Pille. Wir brauchen kein Gummi zu benutzen!"

 

"Wir müssen, Buffy" sagte Spike entschlossen. "W -- wir brauchen eine zweite Vorsichtsmaßnahme, nur um sicher zu sein..." Er wollte den Satz nicht mit 'nur um sicher zu sein, dass ich dich nicht schwängere' beenden.

 

"Ich nehme es an ... aber ich würde lieber keins benutzen"

 

Spike küsste sie über ihr Gesicht: neben ihre Augen, ihre Wangen, ihre Nasenspitze, ihre Mundwinkel und dann ihre Lippen. Er wandte sich zum Bett und kletterte darauf, immer noch mit ihr auf seinen Schwanz gespießt, und legte sie auf ihren Rücken.

 

"Ich hole ein Kondom" sagte er.

 

Spike holte eine Schachtel aus seinem Nachttisch. Buffy setzte sich auf und schob ihn so, dass er sich auf seine Fersen zurücksetzte. Sie nahm sein Glied in ihre Hände, streichelte es und lehnte sich vor, um über die Spitze zu küssen und zu lecken.

 

"Du kannst nur eins tragen, wenn du in meiner Pussy bist. Und wenn es möglich ist, will ich, dass du ihn herausziehst, bevor du kommst. So kann ich dich wenigstens schmecken"

 

Sie schlürfte an seiner Schwanzspitze.

 

"Uhhh -- Fuck, Buffy!"

 

Spike ließ seinen Kopf zurückfallen und schluckte heftig.

 

Widerstrebend nahm Buffy das Kondom und streifte es ihm selbst über. Sie verstand seine Besorgnis darüber, keins zu benutzen, aber Buffy hatte Vertrauen in die Antibabypillen. Es fühlte sich schön an, seine Wärme durch sich fließen zu haben, wenn er kam.

 

Dann waren sie bereit - mehr als bereit.

 

Spike legte sich auf sie und bewegte seine Hüften so, dass sein Schwanz zwischen ihren Labien hin und her glitt. Buffy hob ihre Beine. Spike bewegte sich wieder in sie und sank langsam hinein. Sie begannen, sich in einem langsamen Tempo zu bewegen.

 

Das Tempo wurde mit jeder Minute schneller. Beide waren durch das lange Warten heiß darauf. Spike stieß in sie, tiefer und tiefer. Buffy grunzte und rollte sich mit einer Stärke herum, dass es Spike überraschte. Für einen Moment lag er nur unter ihr und blinzelte wegen dem schnellen Wechsel.

 

Buffy wippte und ritt ihn schnell und hart. Sie kreiste ihre Hüften und keuchte.

 

"Uhh! Uhh! Ohhh!"

 

"Gott -- Ahhh!" keuchte Spike und griff nach ihren Schenkeln.

 

"Oh Spike!"

 

Ihre Augenlider begannen zu flattern und ihr Mund formte ein 'O'.

 

Spike konnte es sehen und fühlen, dass er Orgasmus durchbrach.

 

"Anngghh! Ooooh! Ohhh - JA!"

 

Buffy schluckte zitternd.

 

Spike knurrte und stieß in ihre pulsierende Hitze. Ihre Pussy umschloss seinen pochenden Schwanz, verkrampfte sich und entließ ihn mit ihren Zuckungen.

 

"Oh -- Fuck, Pet! Uhh - Ich komme!"

 

Spike pumpte fieberhaft noch ein paar Mal in sie.

 

Buffy zeigte etwas von der Gewandtheit und der Grazie, die er im Hinterhof während ihrer Übung gesehen hatte. Schnell - schneller als er, oder sie, dachte, dass sie sich bewegen könnte - erhob sich Buffy von ihm, wirbelte dann herum, so dass ihre Knie zu beiden Seiten seines Kopfes waren - und ihr Gesicht bei seiner Leiste. Sie entfernte eilig das Kondom, gerade als Spike begann, sich zu ergießen.

 

Spike hatte kaum Zeit, die neue Situation zu verarbeiten, aber er passte sich schnell an. Er blickte plötzlich zu ihrer glänzenden Pussy hoch. Er grunzte als er kam, griff mit seinen Händen um ihre schlanken Hüften und zog ihr Becken zu seinem eifrigen Mund hinab. Seine Zunge tauchte in ihren Schlitz und ihre Säfte durchtränken seine Zunge und liefen in seinen Mund.

 

Buffy wichste seinen Schwanz, während sie an der Spitze saugte. Sie massierte seine Hoden, um seinen Orgasmus so lange wie möglich zu erweitern. Sie quietschte und bewegte sich auf seinem Gesicht, als er heftig an ihrer Klitoris saugte. Spike griff nach ihrem Hintern und hinterließ weiße Handabdrücke auf ihrem Fleisch. Sein Zunge peitschte wild in sie.

 

"Mmmm! MMMM! MMMmmm!" rief Buffy um seinen Schwanz herum, als ein zweiter Orgasmus aus ihr gepresst wurde.

 

Sie saugte an der Spitze seines Schwanzes, bis es nichts mehr zu saugen gab.

 

Für den Moment erschöpft, lösten sie sich voneinander. Buffy drehte sich müde herum und fiel auf Spike. Sie keuchten.

 

Spike legte seine Arme um sie.

 

"Wow"

 

Er schmuste mit ihr und starrte an die Decke.

 

"Ich sehe dein 'Wow' und erhöhe auf ein 'Gottverdammt'!" gurrte sie.

 

Sie lachten und nahmen einander in die Arme.

 

"Hmm" sagte Spike. "Wir sind ein wenig dreckig"

 

Buffy sah zu ihm auf. Mit einem teuflischen Lächeln rutschte sie ein wenig an seinem Körper hoch. Dann beugte sie ihren Kopf nach unten. Ihr Gesicht hatte nur eine kurze Entfernung zu seinem. Spike dachte, dass sie einen Kuss wollte, aber Buffy streckte ihre pinke Zunge heraus und leckte in einer Linie über sein Gesicht. Von dem Kieferknochen bis oben zu den Wangenknochen. Sie wiederholte das noch ein paar Mal und leckte ihre Säfte von seinem Gesicht.

 

Spike stöhnte, als sie ihn leckte wie ein glückliches Kätzchen. Er drehte sein Gesicht, um seinen Mund auf ihren zu bringen und saugte ihre Zunge in seinen Mund. Sie stöhnten und küssten sich und fühlten, dass sie sich bald wieder lieben würden. Spike rollte sie auf ihren Rücken und lag so halbwegs auf ihr.

 

"Du bist das sexieste Mädchen, dass ich jemals gesehen habe, Buffy" flüsterte Spike und küsste sie auf den Rand ihres Ohres. "Ich kann nicht genug von dir bekommen. Ich bete dich an"

 

Buffy stöhnte glücklich und streichelte mit einer Hand seinen Nacken. Einer ihrer erotischsten Spike-Träume kam wieder zu ihr: Sie waren in diesem großen, mit Satin bedeckten Bett gewesen. Und Spike hatte gesagt, dass er sie anbetete. Sie hatten keine Seidenlaken und Kissen oder irgendwo Kerzen, aber das war eine Millionen Male besser. Das war echt.

 

"Oh Spike" hauchte Buffy und beugte ihren Kopf zurück.

 

Sie liebten sich während der nächsten Stunden mehrere Male. Soweit es Spike und Buffy anging, war der Abend die Perfektion. Die Planeten standen in der Reihe und die Sterne leuchteten nur für sie.

 

 

 *****

 

 

Das verschwitzte, müde Liebespaar machte eine Pause.

 

Buffy war über Spikes Brust drapiert und ihre Wange ruhte auf seinen Brustmuskeln. Sie hörte, wie sein Herz schlug, das langsam wieder seinen normalen Rhythmus aufnahm nach seiner Kraftanstrengung. Ihr Kopf bewegte sich mit dem Heben und Senken seiner Brust. Ihre Hand glitt von seiner Seite zu seinem Bauch, dann wieder zurück und streichelte dabei zärtlich seine Haut. Spikes Finger strichen faul mit federleichten Berührungen an Buffys Rückgrat auf und ab.

 

Ihr war nach einer Unterhaltung im Bett.

 

"Du hattest wahrscheinlich eine Menge klassischer Musikgroupies, die sich nach dir verzehrt haben" sagte Buffy. "Hattest du viele Freundinnen?"

 

Er zuckte mit den Achseln.

 

"Da waren Frauen, die mich angemacht haben, ja. Aber ich bin nur mir zwei - jetzt drei - Frauen sexuell zusammen gewesen"

 

"Auf keinen Fall!"

 

"Auf jeden Fall" Er grinste blöd. "Ich war sehr kritisch"

 

Buffy kuschelte sich lächelnd an ihn. Sie war stolz, seine Dritte zu sein und fragte sich, wie er so gut sein konnte mit seiner eingeschränkten Erfahrung. Vielleicht war er auch ein sexuelles Wunderkind?

 

"Mit wie vielen Männer warst du zusammen?" fragte er ernst.

 

"Nur mit einem. Ich hatte einen Freund - Angel. Ich habe mich von ihm getrennt, kurz bevor wir uns getroffen haben. Aber der Unterschied ist, als hätte ich ein zuckersüßes Eishörnchen mit Bällchen voller französischem Vanilleeis, Karamel- und Schokosoße und Erdbeeren oben drauf. Vergleich das mal mit einem krümeligen Hörnchen mit nur einem geschmolzenen Bällchen Vanille"

 

"Ich hoffe, dass ich in diesem Vergleich das köstliche, volle Hörnchen bin" sagte Spike humorvoll.

 

Buffy lachte, nickte und küsste ihn auf seinen Nacken.

 

"Ja, du bist das yummy Hörnchen, das einem das Wasser in Mund zusammenlaufen lässt. Angel ist das tropfende, hässliche Hörnchen"

 

Spike gluckste und strich mit seiner Hand über ihren nackten Rücken.

 

"Das ist eine Erleichterung"

 

"Wann war das letzte Mal, dass du es vor mir mit jemandem gemacht hast?"

 

Spike antwortete nicht sofort.

 

"Vor vier Jahren"

 

Buffy hob ihren Kopf und sah ihn schockiert an.

 

"Häh!?"

 

"Es ist vier Jahre her, seit ich mit jemandem zusammen war"

 

"Wow...." Buffys Mund hing auf. "Das ist eine wirklich sehr, sehr lange Zeit! Warum?"

 

Er seufzte und strich mit seinen Fingerspitzen über ihren Rücken. Dieses Thema war eins, dem er überall, außer beim Psychiater, aus dem Weg gegangen war. Aber Spike fühlte das Verlangen, Buffy alles zu erzählen. Er wollte ihr seine Seele ausschütten und sie entscheiden lassen, ob er für ihren Geschmack zuviel Ballast mit sich rumschleppte.

 

"Drusilla, meine Ehemalige, hat mich mit extremen Beeinträchtigungen sitzen gelassen. Ich habe sie aus ganzem Herzen geliebt. Sie hat mich mit anderen Männern betrogen. Und als ich es herausgefunden habe und sie damit konfrontiert habe.....hat sie mich verlassen. Es hat mein Leben vernichtet" sagte Spike leise.

 

Buffy schmollte und küsste ihn leicht.

 

"Es tut mir Leid, Spike. Das ist schrecklich. Was für eine idiotische Frau würde einen Mann wie dich verlassen"

 

Buffy würde das Miststück Drusilla zu Brei schlagen, wenn sie ihr jemals über den Weg laufen würde. Es war niemandem erlaubt, Spike zu verletzen und davon zu kommen.

 

"Ja, es war schrecklich. Dru war alles für mich. Wir haben angefangen, uns zu sehen, als ich 16 war und wir waren 4 Jahre zusammen. Ich war glücklich. Ich dachte, sie wäre es auch. Sie saß sozusagen in jeden Konzert, dass ich gegeben habe, seit ich 16 war, in der ersten Reihe. Und plötzlich war sie nicht mehr da"

 

"Hast du deswegen aufgehört, Konzerte zu geben?" fragte Buffy scharfsinnig.

 

Spike nickte.

 

"Es war.....eine zu schmerzhafte Erinnerung, dass ich sie verloren hatte und sie mich nicht mehr liebte. Ich war für sie nicht genug - auf eine Art, die ich nicht genau bestimmen konnte. Und ich habe meine Leidenschaft verloren, für ein Publikum zu spielen. Dru war meine Muse, meine Inspiration. Ich wollte sie stolz auf mich machen. Ich wusste nicht, wie wichtig es war, Dru im Publikum zu haben, bis ich sie nicht mehr hatte. Sie da zu haben, ihr Blick auf mir, während ich spielte, wie sie mich anlächelte....Ich brauchte es. Ich habe danach verlangt, wie ein Süchtiger nach Heroin verlangt. Sogar wenn sie nicht körperlich anwesend war, wusste ich, dass sie im Geiste bei mir war. Also....habe ich aufgehört, öffentlich zu spielen" Er seufzte dann. "Ich hatte meine Seelengefährtin verloren und habe mich für eine lange Zeit für nichts interessiert"

 

Buffy strich mit ihrer Hand sanft über Spikes Brust, während er sprach. Sie konnte nicht anders, als eifersüchtig und traurig zu sein, dass er eine andere Frau (besonders diese Frau) seine 'Seelengefährtin' genannt hatte. Nach allem, was dieses Miststück ihm angetan hatte, konnte er sie immer noch so nennen?

 

"Direkt nachdem Dru gegangen war, bin ich auf Sauftour gegangen und bin mit einem gehirnlosen, reichen Mädchen auf der Party nach dem Konzert ins Bett gegangen. Es war ein Fehler und es half überhaupt nicht, das Problem zu lösen. Es machte die Dinge noch schlimmer. Mir wurde klar, dass billiger, bedeutungsloser Sex überhaupt nichts brachte, außer dass es mich noch mehr deprimierte. Ich muss für die Frau etwas empfinden, mit der ich schlafe. Ansonsten fühle ich mich nur hohl. Es kam der Punkt, wo ich überhaupt kein sexuelles Verlangen hatte. Ich habe Sex mit Schmerzen und gebrochenen Herzen in Einklang gebracht. Aber....ich habe meine Einstellung offensichtlich vor kurzem geändert"

 

Spike kam wieder zurück in die Gegenwart und ließ glücklich die Vergangenheit hinter sich. Sein Arm legte sich fester um Buffys Rücken. Er lächelte sie an.

 

"Und jetzt bist du da, Buffy"

 

Sie lächelte schwach.

 

"Du fühlst dich doch nicht hohl, nachdem du mit mir zusammen warst, oder?"

 

"Nein, nicht hohl. Ich fühle...Ich fühle mich ganz und gesättigt. Als hätte ich gerade das allerbefriedigendste Essen auf der ganzen Welt gehabt. Ich hatte seit so langer Zeit.....niemanden so sehr gewollt oder gebraucht, wie dich. Ich verängstige dich doch nicht, wenn das sage, oder Pet?"

 

Buffys Grinsen war breit und natürlich.

 

"Uh-uh! Du kannst so ein Zeug zu jeder Zeit sagen. Es macht mir überhaupt nichts aus. Ich unterstütze es aus vollem Herzen." Sie kicherte und küsste ihn. "Es fühlt sich für mich so gut an, zu wissen, dass du es genießt, mit mir zusammen zu sein"

 

Die Tatsache, dass sie diejenige gewesen war, die ihn nach vier Jahren wieder 'zurück gebracht' hatte, war ein großer Antrieb fürs Ego!

 

"Das tu ich Buffy. Das tue ich wirklich"

 

Spike zog sie auf sich und strich mit seinen Händen über ihren Rücken. Sie küssten sich erneut. Dieses Mal viel hitziger.

 

Buffy musste es wissen.

 

"Spike, denkst du wirklich, dass Drusilla" Sie sagte den Namen mit verzogenen Lippen. "deine Seelengefährtin war?"

 

"Das war sie eindeutig nicht. Ich empfand es aber so zu der Zeit. Ich liebte sie so sehr....Ich werde noch mehr von diesen möglichen verängstigenden Dingen sagen, also halt mich auf, wenn es zu seltsam wird, okay?"

 

Buffy lächelte fragend und runzelte die Stirn.

 

"Okay, ich bin hart im Nehmen. Leg das verängstigende Zeug ruhig bei mir ab, Baby"

 

Spike atmete tief ein und sah hoch in ihr Gesicht. Er konnte nicht glauben, dass er das zu jemanden in diesem Alter sagen würde. Vielleicht war er verrückt -- Vielleicht war er es nicht. Spike wusste es nicht und es war ihm egal - Er fühlte einfach.

 

Er legte eine Hand auf die Seite ihres Gesichts und berührte ihre Wange mit der Rückseite seiner Finger.

 

"Mit dir zusammen zu sein, bei dir zu sein, das macht mich....lässt mich fühlen, als wäre ich wieder lebendig, Buffy. Wirklich und echt lebendig. Ein Teil meiner Seele, von dem ich dachte, dass er tot und vertrocknet wäre, ist zurück und blüht und gedeiht. Ich habe die Freude wiedergefunden. Ich habe meine Freude in dir gefunden. Der Moment, als ich in deine Augen geblickt habe...Ich war ein Narr zu denken, dass ich es bekämpfen könnte, dich zu wollen. Du machst mich so glücklich"

 

Buffy seufzte und schmolz auf ihm wie ein Stück Butter auf einer heißen Platte.

 

"Oh Spike" sagte sie verträumt. Sie dachte, sie würde wieder vor Glück heulen.

 

"Es ist wahr, Buffy. Ich habe so nicht mehr gefühlt seit -- Ich dachte nicht, dass es für mich noch möglich wäre. Bedenke, dass es mich verängstigt, es zu sagen, aber....um Hugh Grant zu zitieren -- der selbst David Cassidy zitierte, als er bei der 'Patridge Family' war -- ich denke...ich liebe dich"

 

Ihre Augen waren groß wie Dollarstücke.

 

"Du liebst mich? Du bist in mich verliebt?"

 

"Da, äh, besteht eine sehr große Möglichkeit...ja. Flippst du jetzt aus?" fragte er und benutzte eine ihrer Formulierungen.

 

Buffy antwortete, indem sie sich auf ihn fallen ließ, um ihn zu küssen und seine Lippen zu erobern.

 

"Mmm! Oh Spike, das ist so überhaupt NICHT zum Ausflippen! Ich bin ganz sicher in dich verliebt. Ich habe nur niemals gedacht, dass du auf die Art für mich empfindest! Aber es verängstigt dich? Ich will dich nicht verängstigen. Ich will, dass du dich wundervoll fühlst, genauso wundervoll, wie ich mich fühle"

 

"Ich fühle mich wundervoll, Buffy. Aber da sind Probleme, Pet, und du weißt das" sagte Spike sanft. "Wenn deine Mum es rausfindet....Gott, sie wird mich umbringen! Wenn ich Glück habe, sorgt wie für einen schnellen Tod und schnürt mich nicht an gewissen Teilen meiner Anatomie zusammen, bevor sie mich mit einem rostigen, stumpfen Messer ausnimmt"

 

"Meine Mom wird es nicht herausfinden. Sie ist cool, aber in vielen Dingen ahnungslos. Und sie muss erst an mir vorbei, um dich zu erreichen. Niemand tut dir weh, wenn ich zusehe. Ich mag gewisse Teile deiner Anatomie sehr gerne" kicherte sie und legte ihren Körper auf seinen. "Niemand darf sie berühren außer mir. Vor allem nicht mit böswilliger Absicht"

 

"Du hast mich vorhin wegen der Sache mit der Seelengefährtin gefragt" Spike küsste sie sanft. "Vielleicht konnte ich deswegen nicht mehr dagegen kämpfen, dich zu wollen. Du hast mich deshalb in meinen Gedanken und Träumen verfolgt. Und vielleicht waren Dru und ich nicht füreinander bestimmt....Vielleicht bist du meine Seelengefährtin"

 

"Das will ich sein" sagte sie. "Ich würde dich niemals wie sie verletzen, Spike. Ich liebe dich"

 

"Genauso wie Dru, früher einmal. Wenn sie das nicht getan hätte, dann hätte sie nicht so viel Zeit mit mir vergeudet"

 

"Ich höre niemals auf. Wahre Liebe hört niemals auf" Buffy sah in seine Augen und lächelte. "Wenn Buffy Anne Summers jemanden liebt, dann bleibt sie dabei"

 

Spike seufzte glücklich.

 

"Du bist solch ein wunderschönes Mädchen, Pet. Ich bete dich an"

 

"Es gibt nur ein Problem mit deiner letzten Bemerkung"

 

"Oh?"

 

"Ich bin eine Frau, Baby. Kein Mädchen" grollte sie und knabberte an seinen Lippen.

 

"Nur eine Redewendung, das versichere ich dir. Ich bin mir deinem Status als Frau wohl bewusst"

 

"Ich weiß nicht" Buffy leckte von seinem Kinn zu seinen Lippen. "Ich denke, du musst daran erinnert werden"

 

Buffy pflanzte zärtliche Küsse an seinem Hals hinab und ihre Hüften bewegten sich, um ihre prickelnden Stellen aneinanderzureiben.

 

Sie suchte sich ihren Weg an seinem Körper hinunter, nahm seinen versteiften Schwanz in ihre Hände und wirbelte mit ihrer heißen Zunge um die Spitze.

 

"Ohh -- Ahh! Buffy!" stöhnte Spike, lächelte und beugte seinen Kopf zurück.

 

Er hob seinen Kopf und sah sie an, als sie plötzlich aufhörte.

 

"Was ist los?"

 

"Äh" Buffy streichelte ihn zärtlich und blickte schüchtern weg. "Ich muss dir ein paar Dinge gestehen. Ich will dir nichts vorenthalten"

 

"Gestehen?" Spike setzte sich auf. "Was kannst du denn zu gestehen haben?"

 

Es war gewöhnlicherweise nicht gut, wenn der Partner das sagte.

 

"Ich habe dir nicht Anyas Nummer gegeben" sagte Buffy, ließ seinen Schwanz los und strich mit ihren Fingerspitzen über seine Schenkel.

 

"Wie war das?"

 

"Anya aus dem Club in dieser Nacht. Dieses mannstolle Weib. Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben, damit ich sie dir geben soll. Ich habe sie genommen und zerrissen und später verbrannt. Ich wollte das Risiko nicht eingehen, dass du sie vielleicht mögen würdest.....Ich weiß, das war wirklich kleinlich von mir. Es tut mir Leid"

 

Spike entspannte sich, lächelte und schüttelte seinen Kopf.

 

"Das war es, was du zu gestehen hattest?"

 

Buffy nickte.

 

"Pet, das ist doch gar nichts! Du hast mir für eine Minute Angst gemacht"

 

Er streckte sich, griff nach ihren Armen und zog sie wieder zu sich runter.

 

"Du bist nicht sauer?" fragte sie.

 

"Nein, noch nicht mal nur annähernd. Ich glaube sowieso nicht, dass ich sie angerufen hätte"

 

"Ich habe auch absichtlich sexy Zeug angezogen, um deine Aufmerksamkeit zu bekommen und mit dir geflirtet. Ich wollte, dass du mich magst"

 

Spike gluckste.

 

"Das habe ich mir gedacht, Love. Nach deiner Verführung letzte Woche, habe ich entschieden, dass du alle Dinge, die mich haben verrückt werden lassen, extra gemacht hast"

 

"Noch eine Sache...Ich habe gelogen, dass ich früher schulfrei hatte an dem Tag.....an dem wir uns geliebt haben. Ich bin früh gegangen, weil ich es nicht erwarten konnte, dich zu sehen und weil ich meine weibliche List an dir versuchen wollte. Nicht sauer?" fragte Buffy und kaute auf ihrer Lippe.

 

"Nicht sauer" sagte er und küsste sie. Dann gluckste er wegen der ganzen Mühen, die sie gehabt hatte, um ihn zu verführen. Sie war schon ein zielstrebiges, kleines Ding. "Ich bin froh, wie sich alles entwickelt hat. Ich habe dich jetzt. Ich kann alle Dinge manchen, von denen ich geträumt habe..."

 

Buffy grinste süffisant und küsste ihn heftiger.

 

"Hast du was dagegen, mir das ganze Zeug zu zeigen, wovon du geträumt hast?"

 

"Liebend gerne" knurrte Spike, umarmte sie und rollte sie herum.

 

Buffy kicherte und strich mit ihren Händen über seinen Rücken, während er an ihrem Nacken biss und saugte.

 

Die regelmäßigen Freitag Nachmittage waren anders nach dieser Nacht....

 

 

*****

 

 

Am nächsten Freitag flogen sie sich in die Arme, sobald Buffy durch die Tür war.

 

Sie verbrannten die Lippen des anderen mit versengenden Küssen. Ihre Hände versuchten, sich überall gleichzeitig zu berühren. Buffy und Spike hatten während der Woche telefoniert, hatten sich aber nicht gesehen.

 

"Hab dich vermisst" stöhnte Spike und eroberte wieder ihre Lippen.

 

"Hab dich auch vermisst" murmelte sie und erwiderte den Kuss. "Ich bin verrückt geworden wegen dem Verlangen, dich zu sehen!"

 

Buffy bewegte sich mit ihm rückwärts, bis seine Beine von hinten gehen die Klavierbank stießen. Sie begann, sein T-Shirt von da herauszuziehen, wo es in der Jeans steckte. Spike hielt ihre Hände fest und unterbrach den Kuss.

 

Er atmete mit Mühe.

 

"Pet, ich habe den gleichen Gedanken, aber wir haben eine Unterrichtsstunde"

 

Buffy blinzelte.

 

"Du machst Witze, richtig? Du denkst, ich kann mich auf etwas anderes konzentrieren, als dich nackt auszuziehen und mich mit dir zu vergnügen? Das ist alles, was ich seit einer Wochen machen wollte"

 

Spike drückte mitfühlend ihre Hand.

 

"Ich weiß, wie du empfindest. Aber du willst doch immer noch lernen, wie man spielt, oder?"

 

"Jaaaa" antwortete sie langsam. "Aber ich will dich" schmollte Buffy.

 

"Lass es uns versuchen, okay?"

 

"Äh, okay. Aber nur, wenn du zuerst etwas für mich machst"

 

Buffy grinste.

 

Spike grinste zurück. Er hob ihre Hand an seine Lippen und küsste sie zärtlich.

 

"Und das wäre?"

 

"Spiel mir noch ein Lied von Jerry Lee"

 

"Wirst du dann brav und aufmerksam im Unterricht sein?"

 

"Ja. Ich werde brav sein" versprach Buffy und überkreuzte die Finger ihrer freien Hand hinter ihrem Rücken.

 

Spike bezweifelte es. Buffy hatte dieses verspielte Lächeln auf ihren Lippen. Aber er war scharf darauf, etwas Energie abzubauen und ihr etwas zu geben, was sie wollte.

 

"Okay. Mach mir etwas Platz"

 

Buffy zog sich kichernd zurück. Sie setzte sich auf die Couch, um zuzusehen.

 

"Wirst du die Bank wieder umschmeißen? Das war cool"

 

"Vielleicht. Wir werden sehen. Wenn ich das Bedürfnis danach habe, werde ich es machen" gluckste er und setzte sich auf die Bank.

 

Spike legte seine Hände auf die Tasten.

 

"Okay, los geht's. Dieses Lied heißt 'Breathless'"

 

Es war sein zweitliebstes Lied von Jerry Lee.

 

Buffy lächelte und bewegte ihren Körper zum Rhythmus, als er begann, in die Tasten zu hauen.

 

Spike sah sie an und begann in diesen nachgeahmten, südlichen Akzent zu singen, den er beim letzten Mal benutzt hatte:

 

 

"Now, if you love me,

Let's please don't tease

If I can hold you then

Let me squeeeeze

My heart goes 'round and 'round

My love comes a' tumblin' down

 

 

You leave me..." Spike atmete aus. "Ahhhhhh" Dann flüsterte er. "Breathless-ah"

 

Buffys Innere bebte.

 

'Auf keinen Fall werde ich ihm nicht die Hölle rausficken, wenn er fertig ist, das zu spielen. Unterricht - Blödsinn!' dachte sie.

 

Sie liebte den Rock-a-Billy Tonfall, den Spike in seiner Stimme hatte, wenn er diese Lieder sang. Er klang wie Elvis.

 

"....."

 

"You leave me..." Spike atmete wieder aus. "Ahhhhhh". Er flüsterte. "Breathless-ah"

 

 

Buffy durchzog ein köstliches Schaudern. Oh ja, mit ihm würde sie es treiben. Auf dem Boden oder der Bank oder wo auch immer sie zufällig landen würden, wenn sie auf ihn losging.

 

"....."

 

"Love me riiiiight!" Spike sang das Wort 'right' in einem höheren Tonfall und machte seine Augen zu.

 

 

"....."

"Wind, rain, sleet or snow

I'm gonna be wherever you go

 

You have left me..." Ausatmen, dann flüstern "Breathless-ah"

 

 

Spike stand auf und warf die Bank hinter sich, während seine Hände in die Tasten hämmerten. Er schleuderte seinen Kopf auf und ab und seine Haare befreiten sich erneut von dem Gel. Er verzog seine Lippen und hüpfte auf seinem Absatz, während er sich dafür begeisterte.

 

'Yummmm!' dachte Buffy und lächelte und tanzte auf ihrem Platz. 'Verdammt, seine Hände bewegen sich so schnell! Mmm, so gute Hände!'

 

"Oh, you know it!" rief er aus und seine Hände flogen die Tastatur auf und ab.

 

Buffy fühlte sich so glücklich, ihn zu beobachten. Er sah so freudig aus und natürlich höllisch sexy. Er blickte immer wieder zu ihr und lächelte. Es war genauso eine Freude für sie wie für Spike. Sie presste ihre Schenkel zusammen. Es wurde schwerer, sich nicht zu winden. Ihre Pussy sprudelte über für ihn. Buffy hoffte, dass es ein kurzes Lied war.

 

 

"....."

"Now, it's all right to hold me tight,

But when you love me

Love me riiiiight!

 

"....."

 

"You leave me..." Spike atmete aus. "Ahhhhh," Und flüsterte dann. "Breathless"

 

Seine Hände spielten die letzten zwei Akkorde. Spike streckte sich und lächelte.

 

"Nun? Was denkst du? Ich liebe das Lied. Es ist...."

 

Buffy schwang ihre Hüften und ging zu ihm. Spike wusste, dass er in Schwierigkeiten war, als er das Feuer sah, dass in ihren Augen glomm.

 

"Lass mich deine Frage auf diese Art beantworten" sagte sie, schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn heiß.

 

Spike war schnell in dem brennenden Kuss verloren. Er konnte nicht widerstehen, ihre Zuneigung zu erwidern. Wegen der Vorstellung pumpte sein Blut immer noch heftig und er hatte ihre Küsse, ihre Berührung die laaaaaange Woche vermisst.

 

Als sie begann, an seinem Ohr zu knabbern, stöhnte er.

 

"Der....Unterricht....wir.....sollten...."

 

"Zum Teufel mit dem Unterricht!" knurrte Buffy und schob ihn nach unten. "Ich werde das machen, was ich schon das erste Mal machen wollte, als du für mich gespielt hast!"

 

Sie sprang auf ihn und beendete erst mal alle Proteste.

 

 

Kapitel 8: Scherzo

 

 

Ein weiterer Freitag...

 

Buffy und Spike saßen auf der Klavierbank. Aber sie waren nicht am Lehren oder Lernen - nichts über Musik. Sie hatten den Unterricht begonnen, aber es war ganz schnell zu einer Knutscherei geworden. Sie konnten ihre Hände und ihre Lippen nicht voneinander lassen.

 

"Spiel Mozarts 'Ronda alla Turca'! Dabei fühle ich mich so gut!" sagte Buffy heiser.

 

Spike schmunzelte und begann für sie zu spielen. Buffy strich mit ihren Fingerspitzen über seine Brust, leckte sich über ihre Lippen und wurde so heiß auf ihn.

 

Spike hörte auf zu spielen, als Buffy plötzlich aufstand und zur Vordertür ging.

 

"Gehst du irgendwo hin?"

 

"Uh-uh"

 

Sie verschloss die Tür und zog die Jalousie am Fester runter.

 

"Was machst du denn?" fragte Spike.

 

"Ich sorge dafür, dass kein spanner etwas davon zu sehen bekommt, was ich mit dir machen werde. Jetzt fang wieder an zu spielen"

 

Buffy ging zurück zu ihm.

 

Spike schluckte. Seine Atmung wurde schwerer. Er liebte es, wenn Buffy so dass Kommando übernahm, so verlangend, entschlossen und stark war.

 

Buffy stand hinter ihm und presste ihren Körper gegen seinen Rücken. Sie massierte leicht seine Schultern.

 

"Ich will, dass du kommst, während du es spielst"

 

Sie ging zu Boden und krabbelte zwischen das Klavier und die Bank. Sie fuhr mit ihren Händen an seinen Beinen hoch und streichelte seine Schenkel"

 

Spike war gleichermaßen erregt durch ihr Wissen von dem Stück und durch ihre Unartigkeit.

 

"Äh, ich weiß nicht, ob ich unter diesen....Umständen spielen kann, Pet"

 

"Nun, ich denke, wir werden sehen, ob du es kannst" Sie grinste frech. "Und sehen, wie gut Sie sind, Mr. Eddowes" sagte sie und zog seinen Reißverschluss hinab.

 

Spike atmete tief und dachte daran, wie er das Stück spielte. Er schloss seine Augen und seine Hände legten sich auf die Tastatur. Buffy sabberte, als sie beobachtete, wie seine Hände anfingen, sich zu bewegen. Es war so erotisch, die wunderschönen Töne zu hören, die von ebenso schönen Händen auf den Tasten produziert wurden. Es war eine schnelle Nummer. Seine Hände flogen hin und her. Buffy hockte sich unter das Klavier. Es war ziemlich eng, aber sie wollte das wirklich machen. Ein steifer Nacken oder Rücken würde es wert sein. Apropos steif.....

 

Buffy öffnete seine Hose weiter und zog seinen Schwanz raus. Sie legte ihre Hände um sein dickes Glied. Sie öffnete den Mund weit und schluckte ihn eifrig.

 

Spikes Hände bewegten sich weiter ohne Pause auf den Tasten.

 

"Ohhh Buffy! Uhhh!" stöhnte er.

 

"Spiel weiter! Und komm nicht, bis du mit dem Stück fertig bist!" knurrte sie und saugte leicht an seiner Schwanzspitze. "Gott, ich liebe deinen Schwanz! Ich liebe es, ihn in meinem Mund zu haben!"

 

Sie 'Mmmm!'te und tauchte wieder auf ihn.

 

Spike reckte seinen Nacken nach oben. Seine Hände wussten, wie das Lied ging, auch wenn sein Verstand keine Ahnung hatte. Sein Verstand war vollkommen mit dem heißen Mund der Frau beschäftigt, die er liebte und deren Hände an seinem Schaft auf und abglitten.

 

Buffy attackierte seinen Schwanz heftig. Sein Samen war so köstlich, Sie konnte es nicht erwarten, dass es in ihren Mund schoss. Ihre Pussy reagierte auch auf ihn. Aber ihm einen zu blasen während er Klavier spielte, war eine große Fantasie, die sie sich jetzt direkt erfüllen wollte.

 

Er war nicht sicher, ob er es aushalten konnte, bis er das Lied beendete, aber er versuchte sein Bestes. Als seine Finger endlich den letzten Akkord spielten, schrie Spike:

 

"BUFFY! UHHHHH!"

 

Buffy fühlte, wie sein Samen auf ihre Zunge traf. Sie stöhnte und saugte wie sie nur konnte. Sie hörte, wie sich seine Schreie mit den nachhallenden Klängen vermischte, die von dem letzten Akkord, den er gespielt hatte, in ihrem Ohr klangen. So verdammt heiß! Sogar als sie ihm den letzten Tropfen ausgesaugt hatte, fühlte sie, dass er immer noch hart war.

 

Ihr Nachmittag fing gerade erst an....

 

 

*****

 

 

Eine andere Unterrichtsstunde....

 

 

Buffy hatte sich nach der Schule ihr ungezogenes Britney-Spears Schulmädchen Outfit angezogen. Sie wollte heute mit Spike ein wenig Spaß bei einem kleinen Rollenspiel haben.

 

Sie trug schwarze Kniestrümpfe, einen kurzen, grün-schwarzen Rock und ein weißes Top, dass vorne verknotet war und ihre Taille entblößte. Ihre blonden Haare hatte sie zu zwei Zöpfen gesteckt.

 

Buffy klopfte kichernd an die Tür. Sie konnte nicht erwarten zu sehen, wie Spikes Reaktion war.

 

Er öffnete einen Moment später.

 

"Hi Bu --" Spike stoppte, starrte und schluckte.

 

"Hiya, Pauker!" grinste Buffy. Sie ging an ihm vorbei und klimperte mit den Wimpern, als sie ihn passierte. Sie ließ ihren Rucksack auf den Stuhl fallen und drehte sich herum. "Magst du mein neues Outfit?"

 

Spike schloss die Tür und schüttelte seinen Kopf.

 

"Du versuchst mich umzubringen, oder?" Er grinste.

 

"Natürlich nicht. Also? Magst du es?" fragte sie und drehte sich herum.

 

"Es ist sehr....nett"

 

"Nett? Ist das alles, was ich bekomme?" sagte Buffy neckend.

 

Spike ging zu ihr und legte seine Hände auf ihre Hüften. Er küsste sie kurz.

 

"Du siehst wunderschön aus, wie immer. Sehr, sehr sexy"

 

Buffy lachte.

 

"Das ist schon besser!"

 

Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn in einen weiteren Kuss.

 

Sie küssten sich mit ansteigender Leidenschaft. Dann zog sich Spike zurück und nahm sanft ihre Arme vom ihm.

 

"Lass uns mit deinem Unterricht anfangen, okay?"

 

Er dachte nicht, dass er die Kraft haben würde aufzuhören, wenn sie noch weiter wären.

 

"Warum arbeiten wir nicht heute an meiner Fingerfertigkeit" kicherte Buffy und ging zur Bank.

 

"Buffy" sagte Spike schimpfend und versuchte, nicht seiner Lust nachzugeben, wenn er sie so sah. "Wir werden heute richtigen Unterricht machen, verstanden? Da waren wir in der letzten Zeit nachlässig..."

 

Buffy stellte einen Fuß auf die Bank und schob ihren kurzen Rock hoch.

 

"Oooops!"

 

Sie legte mit gespielter Verlegenheit einen Finger auf ihren Mund. Sie zwinkerte.

 

Spike lief das Wasser im Mund zusammen beim Anblick ihres nackten Hinterns. Keine Unterwäsche.

 

"Buffy....wir müssen wirklich eine richtige Unterrichtsstunde machen. Wir können das nicht jedes Mal machen, wenn du kommst -- rüberkommst"

 

Sie strich mit ihren Händen an ihrem Schenkels hoch, schob ihren Rock noch höher und streichelte ihren Hintern.

 

"Wir finden noch Zeit für den Unterricht. Wir haben die ganze Nacht. Jetzt bist du alles, was ich will. Ich weiß, dass ich mich nicht konzentrieren kann, bis du mir gibst, was ich brauche, Baby"

 

Er stellte sich hinter sie und rieb sich mit seiner Beule an ihr. Seine Hände streichelten ihre Schenkel und Hüften. Spike war so schwach, wenn es um sie ging. Es war fast unmöglich, ihr etwas abzuschlagen, wenn sie so schelmisch und verführerisch war. Er sehnte sich nach ihr.

 

"Wir können so tun, als wenn du mein heißer Rektor bist und ich eine sehr ungezogene Schülerin!" Buffy lachte.

 

"Du bist ein sehr ungezogenes Mädchen. Es ist nicht notwendig, das zu spielen" gluckste Spike und rieb seinen steifen Schwanz an ihrem Hintern.

 

Er fühlte sich wirklich, wirklich unanständig dafür, wie sehr sie ihn erregte. Er konnte einfach nicht anders.

 

"Ooooh, Rektor Spike, es tut mir so Leid, dass ich solch böses Mädchen war und meine Hausaufgaben nicht gemacht habe. Werden Sie mich jetzt bestrafen?" sing-songte Buffy und wackelte mit ihrem Hintern.

 

"Ahhh - Ja, Buffy" grollte Spike und brachte seinen Mund zu ihrem Ohr. Er küsste sanft den äußeren Rand. "Ich werde dich strafen müssen"

 

Buffy kicherte.

 

"Oh, strafen Sie mich nicht! Ich werde brav sein!"

 

"Ja, ich weiß, dass du das sein wirst" antwortete er mit samtweicher Stimme.

 

Er saugte an ihrem Ohrläppchen. Seine rechte Hand strich an der Innenseite ihres Schenkels hoch und verschwand unter ihrem Rock. Er bedeckte ihre nackte, nasse Pussy.

 

Buffy stöhnte. "Mmmm, Ihr Schwanz ist so hart! Kann ich ihn anfassen?"

 

"Bitte, tu das" stöhnte er.

 

Buffy griff nach hinten, öffnete seinen Hosenschlitz, griff mit ihrer Hand hinein und holte seinen Schwanz heraus, ohne den Knopf seiner Hose zu öffnen. Sie griff erneut in seine Hose und holte auch seine Hoden durch den Hosenschlitz heraus. Ihre Hände streichelten ihn sanft.

 

"Ich will, dass du mich so fickst, wenn dein Schwanz aus deinem Hosenschlitz ragt. Mmmmm, das ist so heiß!"

 

Spike ging hinter ihr auf seine Knie und schob den hinteren Teil ihres Rockes hoch. Dann liebkoste er ihre Rundungen. Ihre Pussy glänzte vor Erregung. Buffy quietschte und beugte sich weiter vor bei dem Gefühl seiner Zunge, die über ihre Labien glitt. Spike strich mit seiner Zunge hin und her. Er spreizte sie mit seinen Fingern und leckte sie dann dazwischen. Er fickte ihre glitschige Pussy ein wenig mit seiner Zunge und saugte dann eine ihrer Lippen in seinen Mund.

 

Buffy bebte und stöhnte. Sie blickte zwischen ihre Beine hinab. Sie konnte seinen erregten Schwanz sehen, der aus dem Hosenschlitz seiner Hose ragte. Ein langer, klebriger Pfad seiner ersten Tropfen floss von der erhobenen, purpurnen Spitze auf den Boden. Buffy lief das Wasser im Mund zusammen.

 

"Uhhhh -- Ich will an deinem Schwanz saugen!"

 

Spike unterbrach sein Tun an ihrer Pussy.

 

"Machen wir immer noch die Rektor/Schüler-Sache?"

 

"Huh? Oh...Oh ja, ich hab's vergessen" Sie lachte kurz. "Aber ich will wirklich an dir lutschen wie an einem Lutscher. Eine solche yummy Leckerei!"

 

Spike schmunzelte, leckte ein weiteres Mal über ihre Pussy und stand dann auf. Er benutzte eine aufgesetzte strenge Stimme, als er sagte:

 

"Sie sind eine sehr ungezogene, junge Dame, Miss Summers. Leg dich mit deinem Rücken auf die Bank"

 

Buffy kicherte voller Begeisterung und tat schnell, was er befohlen hatte. Sie lächelte zu ihm hoch.

 

"Und was jetzt?"

 

"Jetzt" schmunzelte Spike erneut, trat zu ihr und packte ihr Shirt. Er tat so, als würde er es aufreißen, hielt aber inne. "Hast du noch etwas anderen zum Anziehen?" fragte Spike mit seiner normalen Stimme.

 

Buffy nickte.

 

"Ich habe noch etwas zum Wechseln. Mach weiter" Sie grinste.

 

"Okay" sagte Spike, riss ihr Shirt auf und entblößte ihre kecken Brüste.

 

"Oh! Rektor Spike! Warum haben Sie das getan?"

 

"Damit ich das tun kann" erwiderte er, griff nach den zwei Titten und tastete an ihnen herum.

 

"Ohhh!"

 

"Und das" fügte Spike hinzu, beugte sich vor und nahm einen Nippel in seinen Mund.

 

Buffy stöhnte, als seine Lippen und Zunge ihren hervorstehenden Nippel neckten.

 

"Oh, das fühlt sich gut an" keuchte sie.

 

Spike stellte sich aufrecht und setzte sich dann rittlings auf Buffy und die Bank. Sein Schwanz war in der Nähe ihres Gesichts. Er spreizte ihre Beine und brachte sein Gesicht dazwischen. Dann begann er, sie wieder zu lecken und an ihr zu saugen.

 

"Uhhh -- Gott!"

 

Buffy schlang eine Hand um seinen Schaft und pumpte.

 

Eine Spur seiner Tropfen rieselte auf ihr Kinn. Ihre Zunge leckte es schnell auf. Dann brachte sie seinen Schwanz zu ihrem Mund, verschlang ihn und strich mit der Zunge darüber.

 

"Mmmmm!" stöhnte Spike.

 

Er knabberte an ihrer Klitoris und schlug mit seiner Zungenspitze dagegen.

 

Buffy entwich ein lustvolles Geräusch um seinen Schwanz herum. Sie bewegte ihren Kopf ruckartig auf und ab. Sie zog sich keuchend zurück.

 

"Lass mich kommen! Saug an meiner Klitoris!"

 

Sie stieß ein hungriges Stöhnen aus und heftete ihren Mund wieder fest auf sein Glied.

 

Und schon wieder war ihr kleines Rollenspiel vergessen. Sie waren zu sehr darin gefangen, Vergnügen zu empfangen und zu geben, um sich daran zu erinnern.

 

Buffy gab einen hohen stöhnenden Laut von sich. Das Zittern ihrer Schenkel und ihre Feuchtigkeit, die auf Spikes Zunge lief, verkündete ihr Kommen. Er liebte es wirklich, sie dazu zu bringen zu kommen. Ihre süßes Stöhnen zu hören. Zu fühlen, wie ihr Körper zitterte. Und es war herrlich, wenn ihr Nektar auf seine Zunge lief.

 

Aber er wollte sie jetzt wirklich ficken. Spike löste sich vorsichtig von ihr. Buffy stöhnte und griff nach ihm.

 

"Nicht Spike. Ich will dich in meinem Mund"

 

"Ich muss dich ficken, Pet" krächzte er und nahm ein Kondom aus seiner Tasche.

 

Er hatte eine Menge Packungen neuer Kondome gekauft, seitdem er und Buffy ihre Affäre begonnen hatten. Einige in lustigen Farben oder mit Geschmack. Gerippte für ihr Vergnügen. Spike kaufte so oft Gummis, dass er in verschiedene Geschäfte gehen musste, um den erhobenen Augenbrauen der Verkäufer und den amüsierten Grinsen auszuweichen.

 

Buffy liebte es, seine Ladung zu schlucken, aber es war auch schrecklich gut, wenn sie fühlte, wie sein steifes Teil den ganzen Weg in sie reingeschoben wurde. Sie leckte sich die Lippen und erwärmte sich für die Idee. Buffy rieb sich ihre Pussy.

 

"Das klingt auch gut" Sie lächelte und beobachte ihn, wie er ein Kondom über seine Länge rollte. "Mmmm -- Beeil dich, Spike! Ich brauche dich in mir!"

 

Spike hob ihre Beine und strich mit seinen Händen an ihren Waden auf und ab. Buffy stöhnte und wand sich auf dem Rücken. Er dachte kurz daran, dass er sich sogar mehr wie ein Perverser fühlen sollte, weil er es mit ihr trieb, während sie wie ein Schulmädchen gekleidet war. Aber es war so heiß und aufregend! Sie erfüllte systematisch jede Fantasie, die er jemals gehabt hatte. Letzte Woche hatte er sie gefickt, während sie ihre Cheerleaderuniform getragen hatte. Buffy war so ein übermütiges, kleines Ding. Ständig erregte sie ihn und machte göttliche Dinge mit seinem Körper. Spike konnte nicht mehr zu ihr hingezogen sein, Er konnte sie nicht mehr lieben. Wenn er ein Perverser war, dann war das so. Er war ihr persönlicher Perverser.

 

Spike legte seine Hände unter ihre Knie, hielt sie auseinander und stieß in ihre Pussy. Buffy wölbte sich zu ihm. Die Klavierbank war nicht besonders bequem, aber es fühlte sich an, als würde sie auf einer flauschigen Wolke schweben, wenn Spike in ihr war.

 

Er stieß seine Hüften immer schneller vor und bohrte sich in ihre Pussy.

 

"Uhhh! Oh Gott, Spike! Ja, Baby! Ohhh, fick mich" schrie sie.

 

Spike krümmte sich nach unten, trieb sein Becken vor und tauchte mit jedem harten, tiefen Stoß in ihre Pussy.

 

"Uhh! Spike! Ohhh, ich komme!"

 

"Unngg, Buffy!" grunzte Spike.

 

Er fühlte, wie sich ihre Pussy um ihn zusammenzog. Er zog sich aus ihr zurück und packte von unten seinen Schwanz, um sich davon abzuhalten zu kommen. Atemlos sagte er:

 

"Willst du deinen Fuß auf die Bank stellen, wie du es vorhin getan hattest?"

 

"Ja!" Buffy kam irgendwie auf ihre Füße und stellte ihren rechten Fuß auf die Bank. Ihre Beine waren zittrig. Sie hob ihren Rock. "Komm schon, Baby! Steck ihn rein!"

 

Spike legte seine Arme um ihre Taille und kam mit seinem erregten Schwanz an ihren Kanal.

 

"Ohhh ja, Spike!" stöhnte Buffy, schob ihren Hintern an ihn und griff hinter sich, um mit ihrer rechten Hand nach seinem Hintern zu greifen. "Ohh fuck, Baby! Es ist so gut!"

 

Spike packte sie an den Hüften und stieß wild von hinten in ihre Pussy.

 

"Ahh, Buffy! Oh Gott, Pet! Unngh!"

 

Buffy fühlte, wie sein Schwanz in ihr pulsierte, aber wegen dem Kondom fühlte sie nicht den heißen Erguss.

 

"Zieh ihn raus! Ich will es schlucken!" sagte sie unnachgiebig.

 

Spike stöhnte und zog sich zurück. Buffy drehte sich um und setzte sich schnell auf die Bank. Sie nahm das Kondom ab und saugte an seinem Schwanz, bis er fertig war. Spike stöhnte und lächelte und zog spielerisch an ihren Zöpfen. Buffy lächelte zu ihm auf, während sie ihn sauber leckte.

 

"Ohh Buffy" seufzte Spike. "Die Sachen, die du mit mir machst...."

 

Buffy schmatzte mit den Lippen, als sie fertig war, während sie ihn immer noch streichelte.

 

"Welche Sachen magst du besonders, Baby? Sag's mir und ich werde jede einzelne machen"

 

"Ich liebe alle Sachen, die du machst, aber ich habe nicht über die körperlichen Dinge gesprochen. Ich meinte, was du mit mir machst, innerlich. Ich bin Wachs in deinen Händen. Durch dich fühle ich mich so gut"

 

"Oh" Buffy lächelte schüchtern und errötete. "Ich fühle genauso bei dir. Dich nur zu sehen, lässt mein Herz rasen und ich habe Schmetterlinge im Bauch. Ich liebe dich so sehr, Spike"

 

"Ahh, Buffy! Oh Gott, Pet! Unngh!"

 

 

Sie stand auf und sie umarmten und küssten sich.

 

Buffy murmelte: "Können wir jetzt ins Bett gehen? Ich verspreche, dass wir später den Unterricht machen. Ich will dich nur nackt unter mir. Ich will mit meinen Händen über deinen ganzen Körper streichen"

 

Spike schmolz schon wieder bei ihrem Verlangen nach ihm. Er gab schnell nach.

 

"Ja, lass uns das machen"

 

Buffy kicherte, als er sie auf seine Arme hob und ins Schlafzimmer trug.

 

 

*****

 

 

Später im Bett krabbelte Buffy von Spikes Körper und fiel auf ihren Rücken. Sie waren verschwitzt und keuchten wegen dem Sexmarathon, den sie den ganzen Nachmittag und bis in den Abend hatten.

 

Buffys glasige, glückliche Augen blickten nach oben.

 

"Du warst großartig heute. Gott, der Sex war unglaublich. Du warst wie ein Tier. Ich muss mir ein neues Wort ausdenken, um es zu beschreiben. Es war superklassenhaft!"

 

Spike lachte, rollte auf seine Seite und legte seinen Arm über seinen Bauch. Er rieb sich an ihrem Nacken.

 

"Ja, das ist ein gutes Wort, Pet. Du bringst das Biest in mir zum Vorschein"

 

Spike knurrte böse und biss sie in den Nacken. Seine Finger kitzelten sie leicht an der Seite.

 

Buffy kicherte. "Hör auf damit!" Sie wand sich und legte ihre Arme um ihn.

 

"Tut mir Leid" gluckste Spike, hob seinen Kopf von ihrem Nacken und küsste sie auf den Mund. "Ich konnte nicht anders"

 

Er stützte sich auf einen Ellbogen, immer noch gegen ihren Körper gepresst. Die Finger seiner rechten Hand bewegten sich sanft über ihre Wange. Buffy lächelte und rieb ihr Gesicht an seiner Hand. Er hatte eine Art melancholischen Ausdruck im Gesicht.

 

"Stimmt was nicht, Spike?" fragte sie besorgt.

 

"Ich will nicht, dass dies aufhört" sagte er leise und seine Augen streiften über ihr Gesicht.

 

"Aufhört? Wer hat was von aufhören gesagt? Du...du trennst dich nicht von mir, oder" Der bloße Vorschlag erfüllte sie mit Angst und Furcht. Sie wusste nicht, was sie machen würde, wenn er sagen würde, dass er sie nicht mehr sehen wollte. "Wir haben uns den ganzen Tag geliebt. Du kannst nicht wollen --"

 

"Nein, Buffy. Ich trenne mich nicht von dir" Spike küsste sie, um ihre Ängste zu zerstreuen. "Ich könnte das nicht. Ich könnte dir niemals fern bleiben. Ich würde ohne dich verrückt werden"

 

Sie sank erleichtert gegen ihn und die Matratze und küsste ihn zurück.

 

"Warum dann das trübe Gesicht?"

 

"Du bist 16. Ich breche das Gesetz, wenn ich.....so mit dir zusammen bin"

 

"Ich dachte, dass hätten wir hinter uns. Ich meine, du schienst darüber hinweg zu sein"

 

"Ich bin fähig, es beiseite schieben wegen meiner Gefühle für dich, aber es beunruhigt mich immer noch, Buffy. Jemand wird es wahrscheinlich herausfinden"

 

"Ich werde das nicht zulassen. Ich liebe dich, Spike. Ich lasse nicht zu, dass jemand uns trennt"

 

"Pet, willst du nicht einen Freund, der dich in die Stadt ausführen kann? Der mit dir gesehen werden kann und in der Öffentlichkeit deine Hand halten kann?"

 

"Sicher will ich das" sagte Buffy. "Aber du bist der Mann, den ich liebe. Ich brauche diese Dinge nicht, solange ich dich habe"

 

"Das sagst du jetzt" sagte Spike traurig. "Aber du wirst es vermissen, das alles zu tun. Wie ist es mit Schulbällen und solchen Dinge? Du verdienst es --"

 

"Pst" Buffy rollte auf Spike und küsste ihn fest. "Hör mir zu. Mir ist dieser Kinderkram egal. Versucht du, mich loszuwerden? Du klingst, als würdest du versuchen mir auszureden, dass ich dich will. Lass es mich direkt sagen -- Das wird nicht passieren, mein Junge"

 

"Ich versuche nicht, dich loszuwerden. Ich....ich will nur, dass du über alles nachdenkst. Du musst machen, was das Beste für dich ist"

 

Buffy wusste, was seine wirkliche, tiefliegende Furcht war. Spike hatte Angst, dass sie ihn verstoßen würde, da er sie jetzt liebte. So wie diese scheußliche Frau Drusilla es getan hatte.

 

"Baby, ich liebe dich" gurrte sie und plazierte kleine Küsse auf seiner Wange. "Ich werde dich niemals verlassen. Ich werde niemals aufhören, dich zu wollen"

 

Spike schloss seine Augen und seufzte. Seine Hände streichelten ihren Rücken.

 

"Ich weiß, dass du das glaubst. Ich weiß, dass du es meinst. Aber..die Dinge ändern sich. Nächste Woche, nächsten Monat oder nächstes Jahr könntest du jemand anderes gerne haben. Diese Dinge passieren"

 

Buffy erhob sich und stützte sich auf ihre Handflächen. Sie sah ernsthaft zu ihm hinab.

 

"Hör auf! Ich habe nur Augen für dich. Du kannst nicht immer an mir zweifeln, Spike"

 

"Es tut mir Leid" sagte er mürrisch. "Ich weiß, wie nervig ich bin. Ich will dich nicht aufregen mit dem Gerede"

 

Buffys Ausdruck wurde sanfter. Sie strich mit ihrer Hand über sein Gesicht.

 

"Ich werde dich nicht verletzen, wie sie es getan hat"

 

Buffy würde Drusilla ganz sicher den Hals umdrehen, falls sie das Unglück haben wollte, ihr zu begegnen. Dru hatte Spike als einen am Boden zerstörten, verängstigten, deprimierten Menschen zurückgelassen.

 

"Ich fühle mich, als wäre ich der Jüngere von uns- Ich sollte nicht derjenige sein, der...verängstigt ist" gab Spike zu. "Gott, ich fühle mich wie ein Idiot. Du musst mich hier so aufpäppeln und mir Mut machen..."

 

"Ich werde dich aufpäppeln und dir Mut machen bis zum St. Nimmerleinstag" Sie lächelten. "Ich werde dafür sorgen, dass du dich sicher wegen uns fühlst und über meine Gefühle für dich. Was auch immer es braucht"

 

"Gott, ich liebe dich, Buffy"

 

Seine Augen tanzten über ihr Gesicht.

 

"Ich liebe dich auch, Spike. Lass mich sofort anfangen, es dir zu beweisen"

 

Buffy wackelte mit ihren Hüften und rieb ihren Körper an ihm. Spike lächelte und legte seine Hände auf ihren Rücken. Er hob sein Gesicht für einen langsamen Kuss zu ihrem.

 

"Können wir zusammen duschen?" fragte Buffy. "Baden macht auch Spaß, aber ich will dich ganz eingeschäumt unter dem Wasser. Ich...hatte darüber sogar schon mal eine Fantasie"

 

Spike lachte.

 

"Das hattest du, was?"

 

"Mmm-hmm"

 

"Das kann ein komplizierter Vorschlag sein. Rutschige Oberfläche und all das" Spike schmunzelte. "Aber ich bin dabei, wenn du es bist"

 

"Ich bin ganz sicher dabei"

 

Sie kicherten und stiegen aus dem Bett.

 

"Ich bin gleich da, Duschkumpan. Du gehst vor und machst alles fertig"

 

Buffy klatschte auf seinen Hintern.

 

Spike sprang und rieb sich seine Backe, wo sie ihn geschlagen hatte.

 

"Vorsichtig, ich habe ein empfindliches Hinterteil" sagte er mit gespieltem Ärger und einem kleinen Lächeln.

 

"Ich werde es in einer Minuten küssen und wieder besser machen" Buffy zwinkerte.

 

Spike wollte seinen Blick nicht von ihr nehmen. Sie war so wunderschön - und sie liebte ihn wirklich. Buffy zeigte es durch das Funkeln in ihren Augen. Das Lächeln in ihrem Gesicht, ihre Worten und Taten deuteten alle auf die Tatsache hin, dass sie es ernst meinte. Er brauchte seine Unsicherheiten nicht mit sich durchgehen lassen bei diesem Mädchen - dieser Frau. Sie war das Mädchen für eine lange Zeit. Buffy war seine Seelengefährtin, nicht Dru, wie er vor all den Jahren gedacht hatte. Dru war nur das Vorspiel zu der echten Sache gewesen.

 

Spike zog sich zur Badezimmertür zurück.

 

"Mach nicht zu lange, Love"

 

Er lächelte sie wieder an, zwinkerte und ging dann ins Badezimmer.

 

Buffy seufzte zufrieden. Sie musste den Anruf hinter sich bringen, damit der Rest der Nacht frei wäre für ihren Spaß.

 

Buffy hüpfte zurück aufs Bett und holte sich das Telefon von Nachttisch. Sie wählte die Nummer von zu Hause.

 

"Hi Mom" sagte sie fröhlich.

 

"Hi, Liebes. Es alles in Ordnung?"

 

"Ja, alles ist toll! Ich wollte dir nur sagen, dass Willow und ich morgen mit ein paar Mädchen von der Schule ausgehen. Einkaufen und sowas. Ich werde wahrscheinlich nicht vor dem Abend zu Hause sein. Ist das okay?"

 

"Sicher. Macht ihr Mädchen ruhig und habt Spaß"

 

"Danke Mom"

 

"Wie war heute deine Stunde mit Spike?"

 

"Sie war gut. Ich lerne eine Menge" sagte Buffy. Sie blickte hinüber zur Tür und hörte die Dusche in dem anderen Raum. Ein verträumtes Lächeln erschien auf Buffys Lippen. "Oh, und falls ich es vorher noch nicht gesagt haben sollte. Vielen Dank, dass du mich gezwungen hast, Klavierstunden zu nehmen"

 

 

Kapitel 9: Encore

 

 

3 Monate später...

 

Spike ging zum Applaus des Publikums auf die Bühne der Konzerthalle.

 

Er lächelte und stand vor dem großen Klavier, um sich an sie zu wenden.

 

"Vielen Dank. Dies ist mein erstes Konzert, seit meiner Entscheidung, wieder zu spielen"

 

Das Publikum applaudierte wieder. Lauter.

 

"Es ist gut, wieder auf der Bühne zu sein. Bevor ich anfange, gibt es ein paar Leute, denen ich gerne danken würde" Spike blickte in die Ehrenloge, wo Wesley, Joyce und Buffy saßen. "Meinem Cousin, Wesley Wyndham-Pryce"

 

Wesley blickte aufgeregt. Er lächelte und winkte ein wenig zu den anderen Menschen, die klatschten und ihn ansahen.

 

"Ms Joyce Summers"

 

Joyce blickte behaglicher als Wesley und genoss die Aufmerksamkeit. Sie grinste und winkte zu allen.

 

"Und Miss Buffy Summers" sagte Spike und zog an seinem Ohrläppchen. (Das war seine, mit ihr abgesprochene Art, ihr 'Ich liebe dich' zu sagen)

 

Buffy lächelte und steckte eine Strähne ihrer Haare hinter ihr Ohr. (Das war ihre Art, 'Ich liebe dich auch' zu sagen)

 

Spike fuhr fort.

 

"Meine drei besonderen Gäste haben mir alle, auf ihre eigene Art, gezeigt, dass ich hierher gehöre. Auf die Bühne und für die Masse spielend. Das ist es, was ich liebe und ich könnte nicht glücklicher sein, endlich wieder dabei zu sein" Er lächelte wieder in die Loge. "Vielen Dank"

 

Das Publikum applaudierte, als Spike seinen Platz am großen Klavier einnahm.

 

Joyce lehnte sich rüber, um Buffy etwas zuzuflüstern.

 

"Ich bin geschmeichelt. Aber ich weiß wirklich nicht, was ich getan habe, um ihm zu helfen"

 

"Wie er gesagt hat, hast du ihn auf deine eigene Art ermutigt, Mom" sagte Buffy leise.

 

Dann machte sie es sich gemütlich, um ihm zuzuhören und ihren Liebsten beim Spielen zuzusehen.

 

"Mein erstes Lied ist ein echter Klassiker. Es ist eines meiner liebsten. Ich hoffe, das ist es auch für euch" sagte Spike ins Mikrofon.

 

Er änderte seine Haltung und begann zu spielen. Anstatt etwas von Beethoven oder Mozart, begann Spike, 'Great Balls of Fire' von Jerry Lee Lewis zu spielen.

 

Buffy kicherte. Ihr Mann konnte so verrückt und unkonventionell sein. Sie war hin- und hergerissen, ihn beim Singen zu beobachten oder das Publikum, das zuerst mit Schock, dann Amüsement reagierte.

 

Spike und Buffy lächelten und sahen sich an und versuchten, nicht so offensichtlich zu sein. Spike dachte, dass dieses Lied perfekt wäre für sie beide.

 

Die Nachricht dieses Lieds ging nicht an Buffy vorbei. Sie bewegte auf ihrem Platz den Kopf auf und ab, faltete ihre Hände vor sich und lächelte ihn an. Sie klatschte und jubelte am lautesten bei Spikes Possen. Er trat die Klavierbank zurück, genau wie es erhofft hatte, dass er es machen würde.

 

Spike lächelte strahlend zum applaudierenden Publikum, als es beendete.

 

"War das nicht das, was ihr erwartet hattet? Tut mir Leid, es ist schon eine Weile her für mich. Ich benehme mich von jetzt an. Versprochen" Er stellte die Bank unter dem leichten Gelächter des Publikums wieder zurück und setzte sich ans Klavier. "Ich denke, das wird mehr nach eurem Geschmack sein"

 

Auf seinem Gesicht tauchte der dieser Ausdruck voller Konzentration auf, den Buffy so gut kannte. So sexy.

 

Spike begann, Chopin's 'Fantasie Improptu' zu spielen. Eines von Buffys liebsten Liedern. Sie wurde emporgehoben und angetrieben von dem schnellen Lied. Sie liebte es, diesen Ausdruck auf Spikes Gesicht zu sehen und wusste, dass das alles für sie war. Sie würde bemerken, dass er immer wieder zu ihr blickte und lächelte.

 

'Das ist mein Mädchen. Ich lasse sie niemals gehen' dachte Spike und spielte für sie.

 

'So wunderschön. So leidenschaftlich. Mein Spike' dachte Buffy und lächelte zu ihm.

 

Ihr Liebe und ihre Hingabe für Spike blühten auf.

 

Keiner von beiden konnte es erwarten, sich später davonzustehlen, um alleine zu sein. Vielleicht bekamen sie sogar Zugang zu dem großen Klavier.....

 

 

 

THE END

 

 

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