Humping Like Bunnies

 

Autor: Saber ShadowKitten

Altersfreigabe: ab 18

Spoiler: Keiner

Inhalt: Buffy und Spike haben ein kleines, wuscheliges Problem.

Hauptcharakter(e)/Paar(e): Buffy/Spike, dazu Giles, Willow, Oz und Xander

 

 

"Ich könnte", grunz " hier", keuch "ein wenig Hilfe", oomph "gebrauchen."

 

"Ich bin im Moment ziemlich beschäftigt, Jägerin", knurrte Spike und ergriff den Arm, der seinen Hals umklammert hielt. Er warf seinen Kopf zurück und schlug ihn seinem Angreifer ins Gesicht.

 

"Escuera rubinto ruen e unae", rief Willow. Ihre Augen waren auf das Zauberbuch vor ihr gerichtet. Oz stand neben ihr, beobachtete den Kampf und fungierte als ihr Schutz. "Le segunim aerae inmeo rubinto..."

 

Buffy wurde wütend, als sie von einer Stange im Magen getroffen wurde. Sie versuchte, sich daran festzuklammern, aber ein zweites grauhäutiges menschenähnliches Wesen schlug sie quer in den Nacken. Sie fiel hart zu Boden.

 

Spike benutzte den Arm um seinen Nacken als Hebelansatz, um mit beiden Füßen in die Höhe zu schnellen und eine vierte Gestalt zu treten, welche bei der Wucht nach hinten flog. Er rammte seinen Ellbogen zurück in den, der hinter ihm stand und schleuderte ihn dann über seine Schulter. Er holte einen Pflock heraus, sah ihn an, zuckte mit den Achseln und schleuderte ihn in den Hals der Gestalt.

 

Buffy schüttelte den Kopf und versuchte aufzustehen. Aus einem Winkel ihres Auges erblickte sie die erhobene Stange, um ihr den Schädel einzuschlagen und rollte schnell in ihren zweiten Gegner. Er trat sie in die Rippen und sie stöhnte vor Schmerzen.

 

"Et inae re esreran", rief Willow." Et inae re esrarat...."

 

Spike Blick schoss dahin, wo Buffy lag und ein Knurren entwich ihm. Er stürzte los, ergriff die Stange und zog sie der Gestalt aus der Hand. Er schlug sie direkt in das Gesicht der Gestalt und beförderte den Angreifer nach hinten.

 

Buffy benutzte seine Ablenkung dazu, um auf ihre Füße zu springen und der Gestalt einen Schlag auf die Nase zu versetzen. Ein Teil des Knochens fuhr in sein Gehirn.

 

"Wurde aber auch Zeit", schnauzte Buffy Spike an und beobachtete, wie ihr Gegner zu Boden fiel.

 

"Leck mich", schnauzte Spike zurück. Er lief zu ihrem letzten Gegner und schwang die Stange wie einen Baseballschläger. Die Gestalt duckte sich und jagte ihm seine Faust in seinen Magen. Spike knurrte und spießte die Gestalt boshaft mit dem metallenen Ende auf.

 

"Das wünschst du dir wohl", höhnte Buffy und untersuchte sich selbst nach gebrochenen Rippen.

 

Nein, du wünschst es dir", entgegnete Spike und ließ die Stange los. Die Gestalt gesellte sich zu seinen toten Freunden auf dem Boden.

 

"Als würde ich mir so etwas wünschen", schoss sie zurück. Sie zuckte zusammen, als sie eine gebrochene Rippe fand. "Bastard, du hast meine Rippe gebrochen."

 

"Ich?", sagte er ungläubig. "Nein, nein, nein, Jägerin. Ich denke, das hast du deinen armseligen Kampfküsten zu verdanken."

 

"La maechinae e rebunad", rief Willow.

 

"Äh, Willow", sagte Oz und stieß seine Freundin an. "Sie haben gewonnen."

 

"Re reande et ianae..."

 

"Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich nicht mag?" Buffy blickte finster auf Spike.

 

"Nicht so sehr, wie ich dich verachte", erwiderte Spike.

 

Buffy starrte Spike an. "Wie hättest du gerne deine Zunge um deinen widerlichen Kopf gewickelt?"

 

Spike rollte mit den Augen. "Du bist doch erbärmlich."

 

"Du bist ein Arsch."

 

"Um das zu erkennen, muss man selbst einer sein."

 

Buffy pikste ihn in die Brust. "Du bist doch nicht mehr als ein wertloses Stück Kuhscheiße."

 

"Und du bist ein verdammtes Miststück, das noch nicht mal flach gelegt wird, wenn du deine Beine auf einer Party der Studentenverbindung spreizen würdest." Spike pikste zurück.

 

"Ich hasse dich", sagte sie mit genug Gift, um Blei zu schmelzen.

 

"Gleichfalls."

 

"...Acundae." Willow starrte zu Oz, als sie den Zauber beendete. "Hast du irgendwas gesagt?"

 

"Sie haben gewonnen", wiederholte Oz und wies mit seinem Kopf in Richtung des streitenden blonden Duos.

 

Willow blickte zu ihnen hinüber. "Oh, nun, ich denke, sie brauchten ke-oh."

 

"Ist das jetzt gut oder schlecht?", fragte Oz, als er und Willow beobachteten, wie ein pinkfarbenes Licht vom Boden hochwirbelte und Buffy und Spike umkreiste. Sie beobachteten, wie es die beiden sofort vollkommen umgab und plötzlich - war das Licht weg.

 

"Äh, ich denke auf jeden Fall schlecht", entgegnete Willow.

 

Wo Buffy und Spike eben noch gestritten hatten, lagen nur zwei Haufen mit Kleidungsstücken auf dem Boden.

 

*****

 

"Du weißt, dass ich mich eigentlich gut mit Zaubersprüchen auskenne", sagte Willow, als sie und Oz zu den Kleiderhaufen hinüber liefen. "Wirklich, das kann ich."

 

"Es ist OK, Baby", sagte Oz zu ihr. Er schnupperte plötzlich und runzelte die Stirn. "Kaninchen."

 

"Was", fragte sie und fiel an der Seite von Buffys Kleidung auf ihre Knie.

 

"Ich rieche Kaninchen", wiederholte er.

 

"Äh, ich denke, ich weiß warum."

 

Oz blickte zu Willow hinunter und sah, dass sie die Kleider der Jägerin weggezogen hatte.

 

In deren Mitte saß ein braunes Kaninchen mit Schlappohren.

 

Der Werwolf fiel auf die Knie und entfernte schnell, aber vorsichtig, Spikes Kleidung. Eine Beule bewegte sich in den Jeans und er hob sie hoch und spähte hinein. Ein zweites braunes Kaninchen mit Schlappohren starrte mit zuckender Nase zurück.

 

"Das würde es erklären", kommentierte Oz.

 

*****

 

"....Und dann waren sie Kaninchen", erklärte Willow Giles und gestikulierte hilflos zu den beiden Kartons, die auf dem Tisch im Büros des ehemaligen Wächters standen.

 

"Was ist mit den Winiquas?", fragte Giles.

 

"Leichen", antwortete Oz.

 

"Wir sollten sie wegschaffen", sagte Willow. "Sie liegen sozusagen mitten im Weg."

 

"Ja, i-ich denke, das wäre eine gute Idee", sagte Giles. Er zog seine Jacke an und blickte dann in die Richtung der Kartons. "Sie können nicht entkommen?"

 

"Nein", entgegnete Willow. "Ich denke nicht."

 

"Wir dürfen nichts riskieren", sagte Giles. Nachdem Willow und Oz sein Büro verlassen hatten, schloss er die Tür und das Trio ging, um die Leichen loszuwerden.

 

*****

 

Stille durchdrang das Gebäude. Zu dieser späten Stunde war es ungewöhnlich, dass jemand unterwegs war. Außer wenn dieser jemand ein Mitglied der Slayerettes war.

 

"Giles, sind Sie hier?", fragte Xander, als er zehn Minuten später die Tür zum Büro aufriss. "Ich habe Ihr Licht brennen gesehen..." Xander zuckte mit den Schultern, als er Giles nicht fand. Dieses Schulterzucken wurde jedoch zu einem neugierigen Grinsen, als er die beiden Kartons auf dem Tisch sah. "Ei, ei, ei, was haben wir denn hier?"

 

Er schaute in die Kartons. "Kaninchen? Gibt es eine neue Jagdtechnik, die ich noch nicht kenne?", sagte er zu sich selbst. Er hob eines der Kaninchen heraus und streichelte es. Es biss ihn.

 

"Au!", rief Xander aus und sah auf seinen blutenden Finger. "Wer glaubst du eigentlich, wer du bist? Bunnicula?"

 

Er wollte das Kaninchen zurück in den Karton verfrachten, hielt dann aber inne. Er grinste süffisant und setzte das Kaninchen statt dessen in den Karton mit dem zweiten Kaninchen. Innerhalb von Sekunden hatte das Kaninchen, das ihn gebissen hatte, das andere bestiegen.

 

"Also das ist mit 'rammeln wie die Karnickel' gemeint", kommentierte er und beobachtete die Show. Xanders Brauen hoben sich, als das männliche Kaninchen ganz plötzlich auf seinen Rücken fiel. "Ich nehme an, sie war gut."

 

Das Männchen richtete sich auf und blieb für einen Moment sitzen. Das Weibchen drehte den Kopf, fast schon so, als würde es das Männchen über die Schulter anblicken. Xander kicherte, als das Männchen sich erneut auf das Weibchen stürzte und wie wild rammelte. Xander drehte sich um, verließ das Büro und rief über die Schulter "Viel Spaß ihr beiden Schlingel."

 

Kurz danach fiel das Männchen erneut nach hinten. Das Weibchen sprang aus dem Karton und landete mit zuckender Nase auf dem Tisch. Es sprang auf dem Boden, gerade als das Männchen aus dem Karton auf den Tisch sprang. Es blickte das Männchen an und dieses gesellte sich zu dem Weibchen auf den Boden. Nur eine halbe Sekunde später bestieg das Männchen das Weibchen zum dritten Mal.

 

Ein pinkfarbenes Licht wirbelte vom Boden des Büros auf und umschloss die beiden Kaninchen.

 

*****

 

Spike wurde einen Moment vor seinem Höhepunkt die Tatsache bewusst, dass er von hinten in eine heiße Frau hämmerte. Seine Arme waren an beiden Seiten ihres Körpers, seine Brust presste sich an ihren Rücken und er war tief in ihrem Inneren vergraben. Sein ganzer Körper schüttelte sich im Orgasmus und er machte einen tiefen unnötigen Atemzug.

 

Buffys Körper fühlte sich an, als würde er brennen. Alles kribbelte, besonders die Gegend zwischen ihren Beinen. Sie fühlte einen muskulösen, kalten, männlichen Körper an ihrem Rücken und an der Kurve ihres Hinterns. Sie konnte auch fühlen, wie sein Schwanz sie ausfüllte, sie dehnte und in ihr pulsierte. Sie keuchte und verkrampfte ihre vaginalen Muskeln, der süße Schmerz des bevorstehenden Orgasmus ließ ihre Klitoris pochen.

 

"Bitte", wimmerte sie und bettelte um Erlösung.

 

Spikes Augen weiteten sich, als er bemerkte, wer es war und zog sich schnell aus ihr zurück. Sie protestierte und drückte wackelnd ihre Oberschenkel zusammen. Er konnte ihr Verlangen riechen und seine Nasenlöcher weiteten sich.

 

"Jägerin?", quiekte er regelrecht.

 

Buffys Muskeln zogen sich wieder zusammen, als sie Spikes Stimme hörte, ihr Körper summte vor unerfüllter Erregung. Sie wusste, sie sollte sich darüber Sorgen machen, dass sie nackt war, sich auf ihren Händen und Knien befand, und dass er noch vor kurzem in sie gestoßen hatte, aber sie tat es nicht. Alles was sie von ihm wollte, war, dass er sie über den Gipfel brachte.

 

"Spike, bitte", bettelte sie. "Bitte."

 

Das war alles, war er brauchte, um sich in Bewegung zu setzen. Er drehte sie auf den Rücken, starrte ihr für einen Moment in die Augen und schmetterte dann mit seinem Mund auf ihren. Eine seiner Hände fand ihre Brüste und zupfte mit Daumen und Zeigefinger an ihren harten Brustwarzen. Sie wimmerte erneut und rieb sich mit ihrem Unterkörper an seinem halbsteifen Schwanz.

 

Er ließ von ihr ab und bewegte sich schnell an ihrem Körper hinunter, spreizte ihre Beine und attackierte ihre Klitoris. Sie schrie auf, ihr Kopf und die Schulter bogen sich zurück, als er mit seinem Mund an dem kleinen Knubbel saugte. Ihr Orgasmus kam schnell und gewaltig, so dass sie Sterne hinter ihren verschlossenen Augen sah. Sie krümmte sich unter ihm, versuchte ihn wegzuschieben, doch er hielt sie unter sich auf dem Boden fest.

 

Er knurrte weiter, als er sich von ihrer Klitoris zu ihrer Öffnung bewegte. Er stieß seine Zunge hinein und labte sich an der gemeinsamen Flüssigkeit. Sie schauderte unter ihm, während ihr leise genüssliche Schreie über die Lippen kamen.

 

Buffy kam langsam wieder zu sich, hörte sein Knurren und fühlte seinen Mund und seine Zunge. Sie drehte den Kopf zur Seite, blickte an ihrem Körper hinunter und sah seinen blonden Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie fühlte sich komplett und absolut befriedigt. Und wenn er damit weitermachte, würde sie bald wieder erregt sein.

 

Es war eine große Anstrengung für sie, um sich soweit zu bewegen, damit sie ihn leicht an seinem Haar ziehen konnte. Er hob seinen Kopf und durchbohrte ihre haselnussbraunen Augen mit seinen goldenen. Er lag augenblicklich auf ihr, sein Knurren war im ganzen Raum zu hören, obwohl sein Mund auf ihren gedrückt war. Seine volle Länge war gegen sie gepresst und bedeckte sie mit seiner Kälte.

 

Keiner der beiden hörte weder, dass die Bürotür geöffnet wurde, den überraschenden Aufschrei, noch, als die Tür wieder geschlossen wurde.

 

*****

 

"Sie sind...sie sind...sie sind...", wiederholte Willow stotternd mit tiefrotem Gesicht.

 

"Sag ich doch", entgegnete Oz.

 

Giles hatte seine Brille ausgezogen. Die Röte bedeckte auch seine eigenen Wangen. Er räusperte sich. "Nun." Er räusperte sich erneut.

 

"Hallo Leute", grüßte Xander und gesellte sich zu dem Trio. Er legte seinen Kopf schief, als er das Knurren hörte, das aus der verschlossenen Bürotür kam.

 

"Seit wann ist Ungeziefer so laut?"

 

"Sie sind...sie sind...sie sind...", fuhr Willow fort.

 

Xander schaute in ihr rotes Gesicht. "Wills, es sind nur Kaninchen."

 

"Da bin ich anderer Meinung", sagte Oz zu ihm.

 

"Das sind..äh,..B-Buffy u-u-u-und Spike", stammelte Giles.

 

Xander blieb der Mund offen stehen.

 

"Sie meinen, ich habe Spike-Kaninchen gesehen, wie er mit Buffy-Kaninchen gerammelt hat?! Wir müssen sie trennen, weil, das ist...das ist...widerlich-"

 

"Sie sind keine Kaninchen mehr", sagte Oz.

 

"Oh, das ist sogar noch schlimmer", rief Xander aus. "Warum stoppt ihr sie nicht?"

 

Giles, Oz und Willow starrten ihn an, als wäre er verrückt. Dann drehten sie sich zusammen um und gingen. Xander blickte auf die Bürotür, schüttelte empört den Kopf und folgte ihnen.

 

*****

 

Das Knurren ließ langsam nach und Buffy öffnete ihre Augen, als Spike den Kuss abbrach. In seinen gelben Augen zeigte sich Verwirrung, als er sie anstarrte.

 

"Äh, hi", sagte sie leise.

 

"Was ist passiert?", fragte Spike. Sie errötete und er schüttelte den Kopf. "Das meinte ich nicht."

 

"Ich weiß", entgegnete sie. "Ich weiß es nicht."

 

"Was?"

 

"Was passiert ist. Ich weiß es nicht. Ich erinnere mich daran, mich mit dir gestritten zu haben, dann du....von, äh, hinten", sagte sie. Ihr Gesicht leuchtete in einem nettem rosigen Farbton. Weil ihr etwas in den Rücken pikste, bewegte sie sich unbequem hin und her. "Können wir zur Couch wechseln oder so etwas?"

 

"Oh", sagte Spike und erwachte aus seiner Betäubung. Er stand schnell auf und half ihr auf ihre Füße. Nach dem Knurren und den Geräuschen der Leidenschaft, füllte eine peinliche Stille den Raum. Sie vermieden es, den anderen anzuschauen.

 

"Äh, siehst du unsere Kleidung?", fragte Buffy.

 

"Äh, nein", entgegnete er. Er zeigte auf die Couch. "Da ist eine Decke."

 

"Ich werde nicht quer über den Campus rennen, wenn ich nur mit einer Decke bekleidet bin", sagte sie, als sie sich auf die Couch setzte und die Decke vor sich zog.

 

"Nun, ich mit Sicherheit auch nicht", sagte er. Er stemmte seinen Hände auf die Hüften und blickte sie finster an.

 

Buffy versuchte ihn anzustarren, aber seine Nacktheit und sein Vampirgesicht sorgten nur dafür, dass sie noch tiefer errötete. Sie arrangierte die Decke und hob eine Seite hoch.

 

"Jetzt komm schon mit drunter", sagte sie genervt.

 

Spike grinste und setzte sich neben sie. Die Decke fiel über seinen Schoß.

 

"Hast du Probleme, Jägerin?"

 

"Dich nackt zu sehen, hat mich angeekelt."

 

"Uh-huh."

 

Buffy blickte ihn finster an und er gluckste. Sie starrte ihn weiter an und wartete darauf, dass er wieder sein menschliches Gesicht aufsetzte. Als das nicht passierte, begann sie sich zu fragen, ob er überhaupt wusste, dass er im Vampirgesicht war.

 

"Worauf starrst du?"

 

"Auf dich", antwortete sie und gähnte dann.

 

"Müde, Pet?", fragte Spike.

 

"Ein wenig", entgegnete Buffy und gähnte noch einmal "OK, sehr ."

 

Spike studierte sie einen Moment lang und beobachtete, dass ihre Augen immer wieder zufielen und dann wieder aufgerissen wurden. Eine Welle der Zärtlichkeit überkam ihn. Mit einem finsteren Blick sah er dann von ihr weg.

 

"Nun, wir, äh, haben eine Wahl", sagte er.

 

"Und die wäre", fragte sie schläfrig.

 

"Einer von uns kann mit der Decke verschwinden und mit Kleidung zurückkommen."

 

"Oder?"

 

"Oder wir beide übernachten hier auf der Couch und warten, bis Giles morgen hier erscheint", beendete er. Das Büro war ohne Fenster, also brauchte er sich wegen der Sonne nicht sorgen. Und außerdem war er ebenfalls extrem müde.

 

"Ich will nicht, dass Giles uns nackt zusammen sieht", murmelte Buffy schon halb im Schlaf.

 

"Luv, nach meiner Einschätzung ist etwas mit uns passiert. Und da wir deshalb in seinem Büro sind...", sagte Spike

 

"Wir könnten anrufen", schlug sie vor. Ihr Kopf fiel nach vorne, bevor er wieder zurückzuckte.

 

Die Zärtlichkeit traf ihn erneut und er knurrte sie an. Ein albernes Grinsen erschien auf ihren Lippen.

 

"Du bist ziemlich sexy, wenn du wie jetzt so knurrig und vampirisch bist", murmelte sie. Ihr Kopf fiel auf seine Schulter.

 

"Sexy, was?"

 

"Ja, ich werde jetzt schlafen, OK?", nuschelte Buffy mit einem Gähnen.

 

Eine Seite von Spikes Mund verzog sich nach oben. "OK, Luv." Als die Worte aus seinem Mund heraus waren, schlief sie schon. Er blickte rüber zum Telefon auf dem Schreibtisch, auf der anderen Seite des Raumes und zurück auf die schlafende Blondine.

 

"Zum Teufel damit", sagte er, bewegte sie beide so, dass sie auf der Couch lagen, seinen Körper an ihrem entlang. Er legte die Decke wieder über sie, schloss dann seine Augen und schlief ebenfalls ein.

 

*****

 

Giles fand sie am nächsten Morgen in dieser Position und fand sich damit ab, dass sich seine Jägerin, schon wieder, mit einem Vampir eingelassen hatte. Er wusste nicht, ob er sich selbst die Schuld dafür geben sollte, weil er sie zusammengeführt hatte, Willow für den Fehler beim Zaubern, Oz, weil er den Zauber nicht aufgehalten hatte oder Xander, weil er die Kaninchen in den gleichen Karton gesteckt hatte.

 

Buffy seufzte und schmiegte sich im Schlaf weiter an ihn. Spike knurrte leicht, sein Gesicht immer noch in seinem vampirischen Antlitz und mit seinem Arm fest um ihre Taille. Giles schüttelte seinen Kopf.

 

"Rammeln wie die Karnickel, in der Tat."

 

 

THE END

 

Nein, - noch nicht ganz, denn Nautibitz hat eine autorisierte Fortsetzung dazu geschrieben.

 

 

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